.eu-Domains: Eine Million Domains in Deutschland registriert
24.11.2010
.eu-Domains konnten im dritten Quartal 2010 in Bezug auf die Registrierungen ein großes Plus verzeichnen. So wurde in Deutschland die Eine-Million-Marke geknackt, im Belgien wurde die einhunderttausendste .eu-Domain registriert. Deutschland hat mit 1.004.535 von allen EU-Ländern die meisten .eu-Domains registriert.
Deutscher Werbemarkt soll 2011 um 1,2 Prozent wachsen
24.11.2010
Der deutsche Werbemarkt soll 2011 um 1,2 Prozent wachsen, dieser Wert ist um Preissteigerungen und Rabatte bereinigt. Der Bereich digitale Medien soll dabei um etwa 10 Prozent und damit am stärksten wachsen. Allerdings ist diese Entwicklung von der Entwicklung der Binnenkonjunktur abhängig.
Social Media-Leitfaden von BITKOM soll bei Engagement im Web 2.0 helfen
24.11.2010
Ein Social Media-Leitfaden des BITKOM soll Unternehmen und deren Mitarbeitern bei ihrem Engagement in sozialen Medien helfen. Diese bieten viel Potenzial, stellen aber auch vor große Herausforderungen.
XING ist bestes Social Media Netzwerk für deutsche Wirtschaft
24.11.2010
Das beste Social Media-Netzwerk für die deutsche Wirtschaft, wenn es um geschäftliche Zwecke geht, ist XING. 79 Prozent der deutschen Fach- und Führungskräfte sind hier beruflich aktiv, sie geben dem Netzwerk eine Schulnote von 1,6 (1 = sehr gut und wichtig). Twitter und Facebook sind nicht ganz so gut bewertet worden.
Social Media-Einsatz als Teil der Unternehmensstrategie angesehen
23.11.2010
Der Einsatz von Social Media in Unternehmen wird vom Großteil der Unternehmen als Teil der Unternehmensstrategie betrachtet. Dies trifft vor allem auf die Dienstleistungsbranchen, allen voran IT- und TK-Dienstleister sowie die Branchen Unternehmensberatung und Werbung, zu. Allerdings nutzen nur 14 Prozent der Beschäftigten Social Media im Unternehmen aktiv.
Drei Verfahren zum eInvoicing im BMF Gesetzesentwurf akzeptiert
22.11.2010
Im neuen Gesetzesentwurf des Umsatzsteuergesetzes, mit dem die EU-Mehrwertsteuerrichtlinie 2006/112/EC umgesetzt werden soll, erlaubt das BMF drei Verfahren für das eInvoicing: die qualifizierte Signatur, den Einsatz von standardisierten EDI-Verfahren und andere Verfahren, mit denen Echtheit und Unversehrtheit des Inhalts gewährleistet sind. Wie Anforderungen an die Ausgestaltung dieser anderen Verfahren auszusehen hat, ist indes nirgendwo festgehalten. So bleibt den Unternehmen am ehesten die qualifizierte Signatur, die die einfachste und kostengünstigste Lösung ist.
Cloud Computing birgt großes Marktpotenzial, steht aber noch ganz am Anfang
19.11.2010
Cloud Computing birgt zwar großes Marktpotenzial für Softwarehersteller, steht aber noch ganz am Anfang, da erst ein Drittel der Unternehmen überhaupt Cloud Computing nutzt. Ein Großteil der Unternehmen befindet sich noch in der Planungsphase oder arbeitet an der Umsetzung. Zu den Treibern für Cloud Computing gehören Kostensenkung, bessere Skalierbarkeit und mehr Flexibilität, während Sicherheitsaspekte als größtes Hindernis gelten.
Kleine Unternehmen sind unsicher, ob sich Social Media Marketing für sie eignet
19.11.2010
Social Media werden auf der ganzen Welt in zunehmendem Maße genutzt. Allerdings sind sich die kleinen Unternehmen unsicher, ob sie ihre Kunden oder zukünftige Kunden über Social Media-Plattformen ansprechen sollten und ob diese das überhaupt wollen würden. Große Marken investieren bereits viel in Social Media und für die kleinen Unternehmen wären Social Media die Gelegenheit, mit dem größeren Marken im Wettbewerb Schritt zu halten.
Mobile Apps: 28 Prozent der deutschen Mobiltelefonnutzer hat zumindest eine heruntergeladen
18.11.2010
28 Prozent der deutschen Handynutzer haben schon mal eine mobile App heruntergeladen, acht Prozent haben sogar zehn oder mehr mobile Apps. Tausende von Apps sind im Angebot, am beliebtesten sind die kostenlosen, die Unterhaltung, Nachrichten oder aktuelle Informationen bieten.
Social Media erhöhen Markenbekanntheit
18.11.2010
Mit Social Media-Aktivitäten können Industrieunternehmen ihre Markenbekanntheit erhöhen und somit mehr Marktanteile und Wettbewerbsvorteile generieren. Social Media-Tools sind effektiver als herkömmliche Marketing-Tools und haben überdies geringere Streuverluste.
Online-Einkauf im Social Web auf Grundlage echter Kommentare und Bewertungen
17.11.2010
Bewertungen von anderen Kunden spielen beim Online-Einkauf eine große Rolle für die Kaufentscheidung. Allerdings sind diese Bewertungen nicht immer echt. Der BVDW hat daher zehn Tipps veröffentlicht, mit denen sich „Fake“-Empfehlungen enttarnen lassen.
Zahl verkaufter Smartphones steigt 2011 auf über 10 Millionen
15.11.2010
Die Zahl der verkauften Smartphones in Deutschland soll 2011 erstmals die 10-Millionen-Marke überschreiten. Auch der Umsatz soll stark wachsen, um 35 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Der Umsatzanstieg ist zum einen durch die wachsenden Verkaufszahlen und zum anderen durch die höheren Preise für Smartphones zu erklären.
Online-Shopping: 22 Millionen Deutsche kaufen Weihnachtsgeschenke im Internet
14.11.2010
Gut 22 Millionen Deutsche wollen ihre Weihnachtsgeschenke 2010 online einkaufen, 17 Millionen haben Interesse daran, aber sich noch nicht dazu entschieden. Vor allem die jüngeren Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren kaufen ihre Geschenke im Internet, die Männer überwiegen hierbei die Frauen. Außerdem kaufen eher Angestellte als Arbeiter ihre Geschenke online.
Buchstabe „ß“ bald in E-Mail-Adressen und Internet verwendbar
11.11.2010
Internet- und E-Mail-Adressen können ab dem 16.11.2010 auch den Buchstaben „ß“ enthalten. Die Registerstelle für „.de“-Domains, Denic, folgt damit dem überarbeiteten Standard zu internationalisierten Domains, wobei die Änderung ohnehin nur für deutschsprachige Domains relevant ist. In anderen Sprachen gibt es den Buchstaben „ß“ nicht, weshalb er auch selten auf nicht-deutschsprachigen Tastaturen zu finden ist. Dies dürfte die internationale Kommunikation erschweren.
Unternehmen recherchieren im Internet über ihre Bewerber
09.11.2010
Die Hälfte aller Unternehmen recherchieren im Internet über ihre Bewerber, z. B. in Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, sowohl beruflichen als auch privaten Charakters. Im nächsten Jahr soll ein Gesetz in Kraft treten, das die Internet-Recherche in sozialen Netzwerken mit privatem Charakter verbietet, allerdings wird sich dies in der Praxis nur schwer umsetzen lassen. Deshalb sollte jeder wissen, was über ihn im Internet zu finden ist und gegebenenfalls sein Bild aktiv selbst gestalten.
Wissensintensive Dienstleistungen können wachsen durch Innovationsmanagement
08.11.2010
Wissensintensive Dienstleister haben großen Nachholbedarf, was die Aufnahme neuer Ideen von Kunden und externen Partnern angeht. Durch ein systematisches Innovationsmanagement können die wissensintensiven Dienstleister ihr Wachstum und ihren Umsatz mit Innovationen steigern.
CRM-Systeme müssen Vertrieb besser unterstützen und Social Networkung-Funktionen haben
05.11.2010
CRM-Systeme müssen künftig vertriebsorientierter arbeiten und dabei moderne Kommunikationskanäle, sprich Social Networking-Funktionen, nutzen. Vor allem zusätzliche Internet-, Mobil- und Networking-Funktionen werden gewünscht.
Social Media von PR-Unternehmen gern genutzt
05.11.2010
PR-Unternehmen, sowohl PR-Agenturen als ach Pressestellen, nutzen Social-Media-Plattformen fleißig, 75 Prozent der PR-Agenturen haben ein Profil auf einer Social-Media-Plattform. Während Facebook der Favorit unter den sehr großen Unternehmen ist, bevorzugen die kleinen Unternehmen XING. Twitter hingegen wird vom Großteil weder beruflich noch privat genutzt.
Webseite vor 20 Jahren in der Schweiz freigeschaltet
05.11.2010
Die Webseite wird 20 Jahre alt. 13,8 Millionen „.de“-Domains, 90 Millionen „.com“-Domains und 3,2 Millionen „.eu“-Domains gibt es und die Zahl der Webseiten wächst weiter. Allerdings gibt es bei den deutschen Unternehmen noch Nachholbedarf, jedes fünfte Unternehmen hat noch keine eigene Webseite, obwohl sie sehr davon profitieren könnten.
Flexibilität gewinnt an Bedeutung als Motiv für Outsourcing-Entscheidung
04.11.2010
Das Outsourcing von Aufgaben und Prozessen an externe Dienstleister ist für 95 Prozent der deutschen Unternehmen Teil einer erfolgreichen Geschäftsstrategie. Allerdings ist der Kostenfaktor nicht mehr so sehr das Motiv für die Outsourcing-Entscheidung, sondern die Flexibilität in Bezug auf Kapazitätsschwankungen. Was die Wahl des Outsourcing-Dienstleisters angeht, spielt die Sicherheit der ausgelagerten Daten die wichtigste Rolle. Der Outsourcing-Dienstleister sollte seine Fachkompetenz nachweisen können, die Umsatzstärke und eine weltweite Präsenz sind hingegen irrelevant.
Kosten und potenzielle Risiken wichtige Kriterien bei Auswahl von Zulieferern
03.11.2010
Bei der Auswahl ihrer Zulieferer spielen die Kosten und potenzielle Risiken für die Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Die Unternehmen planen entweder die Integration ausgelagerter Geschäftsteile ins eigene Unternehmen oder die Reduzierung der Zahl der Zulieferer bei gleichzeitiger Intensivierung der Zusammenarbeit.
Zahl der Unternehmen mit Online-Verkäufen 2009 mehr als doppelt so hoch wie 2008
03.11.2010
Der Anteil der deutschen Unternehmen mit Online-Verkäufen ist von 2008 bis 2009 von elf auf 23 Prozent gestiegen und hat sich somit mehr als verdoppelt. Insbesondere die kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten ist diese Entwicklung zu verdanken, da diese ihren Anteil an Unternehmen mit Online-Verkäufen ebenfalls von elf auf 23 Prozent gesteigert haben. Die Umsätze aus den Online-Verkäufen haben sich auch positiv entwickelt, 33 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf Online-Verkäufe.
Mobile Payment hat sich bei den Deutschen noch nicht durchgesetzt
02.11.2010
Mobile Payment (Bezahlen per Mobiletelefon) hat sich in Deutschland noch nicht durchgesetzt, weil die Konsumenten zum einen kein Vertrauen in den Datenschutz und die Zahlungssicherheit bei diesem Verfahren haben und zum weil sie noch zu wenig bezüglich der Möglichkeiten des Mobile Payment aufgeklärt sind. Erst wenn die Aufklärungsarbeit geleistet ist, kann sich Mobile Payment erfolgreich am Markt durchsetzen.
Soziale Medien werden für das Marketing von Unternehmen immer wichtiger
02.11.2010
Soziale Medien gewinnen an Bedeutung für das Marketing von Unternehmen. Bereits 59 Prozent der Unternehmen in der IT- und Telekommunikationsbranche sind in sozialen Netzwerken aktiv. Die am häufigsten eingesetzten Marketingkanäle sind die eigene Website, Messen und Veranstaltungen sowie Broschüren. Beim Verbrauch des Marketingbudgets halten sich Online- und Printinstrumente sowie Direktmarketing die Waage. Die IKT-Unternehmen wollen zunehmend in Social Media investieren.
Internetwerbung zur Ansprache älterer User stellt Unternehmen vor Herausforderungen
29.10.2010
Die älteren Internetnutzer sind zurzeit die am schnellsten wachsende Nutzergruppe, allerdings eignen sich Online-Werbemethoden wie Suchmaschinenanzeigen nicht zur Ansprache dieser Zielgruppe. Da die älteren User ab 55 Jahren aber eine zunehmend wichtige Zielgruppe werden und bis 2025 die Zielgruppe der unter 25-Jährigen im Internet überholt haben wird, sollten Werbetreibende neue Strategien und Konzepte für die Werbung in dieser Altersgruppe entwickeln.
Online-Sektor hat wachsenden Anteil am Bruttoinlandsprodukt
29.10.2010
Der Online-Sektor hat weltweit einen zunehmend bedeutenden Anteil an Bruttoinlandsprodukt und das Internet wird immer wichtiger für die Wirtschaft. In Deutschland ist die Bedeutung des Internets größer als in den USA oder Frankreich. Im Vergleich der OECD-Länder hat allerdings Dänemark die Nase vorn, gefolgt von Korea und Japan.
Ergänzungen am IFRS 9 zur Bilanzierung finanzieller Verbindlichkeiten veröffentlicht
28.10.2010
Der IASB hat mit den „Vorschriften zur Bilanzierung finanzieller Verbindlichkeiten“ den IFRS 9 Finanzinstrumente ergänzt. Mit den neuen Vorschriften wird das Problem des eigenen Kreditrisikos behoben, sie gelten auch nur für die Behebung des Problems des eigenen Kreditrisikos.
BVDW veröffentlicht Leitfaden zum Umgang mit Nutzerdaten in Social Media
22.10.2010
Der BVDW hat einen Leitfaden zu den rechtlichen Rahmenbedingungen für Social Media veröffentlicht, in dem es um den Umgang von Nutzerdaten für die Betreiber von Sozialen Netzwerken geht. Da das deutsche Datenschutzrecht das weitreichendste in Europa ist, unterliegen die Nutzerdaten entsprechend strengen Regeln, die eingehalten werden müssen.
ECC Handel startet Oktoberumfrage zu Konjunkturlage des Online-Handels
22.10.2010
ECC Handel führt jeden Monat mit einigen Partnern Umfragen zur Konjunkturlage des Online-Handels durch. Befragt werden Online-Händler, Dienstleister des Online-Handels und Online-Shopper. Die Ergebnisse dienen als Benchmark für die konjunkturelle Entwicklung des deutschen Online-Handels und werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Banken verstärken bis 2013 Investitionen in Social Media
19.10.2010
Die deutschen Banken wollen bis 2013 deutlich mehr in Social Media investieren. Neben Auftritten in beruflichen Web 2.0-Netzen wollen die Banken auch in Auftritte in privaten sozialen Netzwerken investieren. Dies ist Teil einer Vertriebsoffensive der Banken, die bis 2013 den Großteil ihrer Investitionen in das Kunden- und Vertriebsmanagement stecken werden.
Globale Werbeausgaben steigen im ersten Halbjahr 2010 um 12,8 Prozent
18.10.2010
Die weltweiten Werbeausgaben sind im ersten Halbjahr 2010 um 12,8 Prozent auf 238 Millionen Dollar gestiegen. Der Grund dafür sind zum einen die florierenden Wachstumsmärkte und die teilweise zweistelligen Wachstumsraten bei den Werbeausgaben in den Branchen Automobil, FMCG, Finanzen und Telekommunikation.
Erst 80 Prozent der deutschen Unternehmen haben eigene Homepage
17.10.2010
Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland hat keine eigene Internetpräsenz. Von 2005 bis 2010 hat sich der Anteil nur von 73 auf 80 Prozent erhöht, womit Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 5 liegt. Aber auch die Unternehmen, die bereits eine eigene Internetpräsenz haben, nutzen die Möglichkeiten des Internets nicht voll aus. Am intensivsten nutzen die skandinavischen Länder das Internet.
Dienstleister der Informationsgesellschaft: Stimmung ist optimistisch
14.10.2010
Die Stimmung der Dienstleister der Informationsgesellschaft hat sich im dritten Quartal 2010 verbessert, was vor allem an der verbesserten Stimmung bei den IKT-Dienstleistern liegt. Deren Stimmungsindikator ist um vier Punkte gestiegen, während der Stimmungsindikator der wissensintensiven Dienstleister leicht gesunken ist. Insgesamt hat sich die wirtschaftliche Situation der Dienstleister der Informationsgesellschaft verglichen mit dem Vorquartal leicht gebessert.
Klassische Online-Werbung beeinflusst Markenimage auch ohne Klick
13.10.2010
Klassische Online-Werbung hat auch ohne Klick einen positiven Einfluss auf das implizite Markenimage und schafft ein Aktivierungspotenzial, das auch Wochen nach dem Werbekontakt noch abgerufen werden kann. Deshalb wird der Klick als Abrechnungsmodell bei Brand- und Image-Kampagnen zunehmend in den Hintergrund rücken. Das ist das Ergebnis der Studie „Display-Werbung wirkt implizit!“ vom OVK im BVDW.
Medium Online startet Siegeszug bis 2014
12.10.2010
Die deutsche Medienbranche wird von 2010 bis 2014 einige Umstrukturierungen durchleben, wobei das Internet einen Siegeszug in Form von wachsenden Werbeerlösen Verbrauchererlösen antreten wird. Gerade durch das mobile Internet werden die Ausgaben der Konsumenten steigen. Neue Technologien sorgen aber auch in der Kino- und Musikbranche für wachsende Umsätze, wobei diese im letzteren Fall nicht mehr an die früheren Umsatzhöhen anknüpfen können.
2015: Unternehmen kaufen mehr Cloud-Technologien als On Premise
11.10.2010
Cloud-Technologie wird bis 2015 On Premise-Technologie einholen und mehr verkauft werden. Ebenso wird die Bedeutung von Mobile steigen, ab 2015 soll es mehr mobile als klassische Anwendungen geben. Entsprechend werden auch die Investitionen in mobile Anwendungen enorm steigen.
Studie Digital Life: Informationen zum Online-Verhalten der Verbraucher
11.10.2010
Die Studie Digital Life bietet Informationen zum Online-Verhalten der Internetnutzer und zu den Auslösern für dieses Verhalten. In Bezug auf ihre digitalen Aktivitäten haben die User in den schnellen Wachstumsmärkten die User in den gesättigten Märkten überholt, sie nutzen die neuen Medien intensiver, weil sich die User in den gesättigten Ländern schon an das Internet gewöhnt haben.
Anforderungen an Aufsichtsräte wachsen, Vergütung aber nicht
07.10.2010
Während die fachlichen und gesetzlichen Anforderungen an Aufsichtsräte weiter wachsen, trifft dies auf die Vergütung der Aufsichtsräte nicht zu. Zwar ist die Pro-Kopf-Gesamtvergütung von 2005 bis 2009 jährlich um fünf Prozent erhöht worden, die monatliche Pro-Kopf-Vergütung liegt aber in vielen Unternehmen unter 2.500 Euro.
Deutsche Unternehmen müssen Servicequalität verbessern
07.10.2010
Während die deutschen Unternehmen mit ihrer Servicequalität zufrieden sind, trifft das auf die Kunden oft nicht zu. Nur sechs von zehn Unternehmen überprüfen ihre Serviceleistungen, z. B. durch Kundenbefragungen. Die aktive Kontaktaufnahme mit den Kunden fehlt in den meisten Unternehmen. Sobald ein Kunde einmal Kunde ist, wird er als nicht mehr so wichtig erachtet, dabei ist die Gewinnung eines neuen Kunden ca. fünf Mal teurer als das Halten eines bestehenden.
IFRS 7 als Teil des Projekts Derecognition geändert
07.10.2010
Die Änderungen an den IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben als Teil des Projekts Derecognition wurden vom IASB veröffentlicht. Durch diese Änderungen haben Nutzer von Finanzberichten einen besseren Einblick in Transaktionen zum Zweck der Übertragung von Vermögenswerten.
Suchmaschinen: Deutsche stellen im Schnitt 50 Suchanfragen pro Woche
07.10.2010
Suchmaschinen erfreuen sich bei den deutschen Internetnutzern großer Beliebtheit, jede Woche werden durchschnittlich 50 Suchanfragen zu 17 verschiedenen Themen gestellt. Dabei nutzen Männer öfter Suchmaschinen als Frauen und die jüngeren Nutzer öfter als die Älteren. Besonders beliebt sind indexbasierte Suchmaschinen.
Traditionelle Werbemittel haben immer noch hohen Erinnerungs- und Wahrnehmungswert
07.10.2010
Traditionelle Werbemittel haben trotz der vielen neuen Werbemöglichkeiten noch immer einen hohen Erinnerungswert. Allerdings werden viele dieser Werbemittel entweder als zu aufdringlich oder als nicht nützlich bewertet. Die geringste Aufdringlichkeit weisen Marketingmaßnahmen am Point of Sale wie Werbung in Geschäften, Werbung mit Produktproben oder Empfehlungen außerhalb des Internets auf.
Größte Herausforderung für deutsche Banken: Bankenaufsicht
06.10.2010
Die größte Herausforderung für die deutschen Banken stellt die Bankenaufsicht dar. Die zweitgrößte Herausforderung ist die Weiterentwicklung der EU-Finanzmarktrichtlinie. Bezüglich ihrer Zukunftserwartungen sind die Banken eher bescheiden, dafür ist die Unsicherheit bezüglich der Zukunft zurückgegangen. Die Banken wollen in den nächsten drei Jahren ihre Investitionsbudgets erhöhen.
Sparen bei IT Services durch Preisvergleich
06.10.2010
IT-Anwenderunternehmen können durch Preisvergleiche viel Geld bei IT Services sparen. Während der Verhandlungen sollten die zentralen Einflussfaktoren berücksichtigt werden, um die Kosten niedrig zu halten. Dabei können auch Festpreisangebote helfen, bei denen das Endergebnis für den Anwender im Fokus steht.
Aktionsprogramm „Cloud Computing“ der Bundesregierung vom BITKOM begrüßt
05.10.2010
Das Aktionsprogramm
Cloud Computing der Bundesregierung will den Einsatz von Cloud Services und die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Cloud-Industrie in Deutschland fördern. Da
Cloud Computing ganz neue Chancen für den Standort Deutschland bietet, aber nur durch Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diese Chancen auch genutzt werden können, begrüßt der BITKOM das Aktionsprogramm.
Weltweiter Marktanteil des Internet Explorers sinkt erstmals auf unter 50 %
05.10.2010
Der weltweite Marktanteil des Internet Explorers ist erstmals auf unter 50 Prozent gesunken (49,87 Prozent). Danach kommt der Firefox mit 31,5 Prozent. Der Google-Browser Chrome gewinnt weiter an Marktanteil und hat in den USA im Juni erstmals den Browser Safari überholt.
Intranet spart Arbeitszeit und steigert die Effizienz
04.10.2010
Mit einem
Intranet können Mitarbeiter nicht nur Arbeitszeit sparen, sondern auch ihre Effizienz steigern. Am häufigsten genutzte
Intranet-Funktionen sind Terminverwaltung, Mitarbeiterverzeichnis und Instant Messaging/Chat, gefolgt von Fotogalerien, Videokonferenzen und Mitarbeiterblogs. Der mobile Zugriff auf das
Intranet gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung.
Optimierung der IT-Prozesse ist für KMUs am wichtigsten
04.10.2010
Die
Optimierung der IT-Prozesse ist für deutsche KMUs zurzeit das wichtigste IT-Thema. Auch die bessere Unterstützung der
Geschäftsprozesse und die
Optimierung der IT-Organisation werden als sehr wichtig eingeschätzt. Eher nachrangig sind dagegen Green IT und ein stärkeres Business IT Alignment.
Suchmaschine für Wirtschaftswissenschaften EconBiz relauncht
04.10.2010
Die Suchmaschinen für Wirtschaftswissenschaften, EconBiz, wurde am 01.10.2010 relauncht. Die wichtigste Änderung ist die Umstellung auf eine neue Suchmaschinentechnologie und der Beratungsservice, der via Chat, E-Mail oder Telefon weiterhilft, wenn man nicht fündig wird. Viele der Inhalte der Suchmaschine lassen sich auf den eigenen PC laden.
„Pre-Family Man“ ist immer digital erreichbar
04.10.2010
Der Pre-Family Man, also ein junger Mann zwischen 21 und 35 Jahren zwischen Hochschulabschluss und Familienplanung, ist eine Zielgruppe, die quasi rund um die Uhr digital zu erreichen ist und daher großes Potenzial für die Marketing-Verantwortlichen birgt
E-Books werden gedruckte Bücher verdrängen
03.10.2010
E-Books werden nach Meinung der Deutschen die gedruckten Bücher spätestens in zwanzig Jahren verdrängt haben. Bereits etwas mehr als die Hälfte der Deutschen denkt darüber nach, sich ein E-Book zu kaufen, wobei vor allem die Personen unter 30 Interesse an den E-Books zeigen. Besonders beliebt sind Fach- und Reisebücher.
Keine neuen Lohnsteuerkarten in 2011 – alte Lohnsteuerkarte bleibt gültig
01.10.2010
Im Jahr 2011 wird es keine neuen Lohnsteuerkarten geben, die aus dem Jahr 2010 behalten mitsamt allen Einträgen zu Freibeträgen, Lohnsteuerkarte und Kinderfreibeträgen ihre Gültigkeit, da das Lohnsteuerabzugsverfahren auf ein elektronisches Verfahren umgestellt wird, das 2012 in Kraft tritt. Bis dahin werden sämtliche Änderungen auf der Lohnsteuerkarte 2010 vorgenommen.
Imagewerbung ist für Unternehmen wieder wichtiger geworden
30.09.2010
Die Image- und Markenkommunikation steht für viele Unternehmen nach der Krise wieder im Fokus. So erhöhen in vielen Branchen die Unternehmen ihren Bruttowerbedruck in Firmen- und Imagewerbung, um ihre Position am Markt auf- und auszubauen. Am deutlichsten wird dies in der Kfz- und Finanzbranche, aber auch im Dienstleistungssektor.
Bezahlsystem hat Einfluss auf den Umsatz von Online-Shops
29.09.2010
Mit dem richtigen Bezahlsystem können Online-Shops ihre Conversion Rate und somit ihren Umsatz steigern. Bei der Auswahl des richtigen Bezahlsystems hilft der Leitfaden „Online-Payment und Forderungsmanagement – Aktuelle Entwicklungen und Trends“ des BVDW.
Nutzerzahlen im Social Media steigen, aber User-generierter Content nimmt ab
29.09.2010
Während die Nutzerzahlen in Social Media kontinuierlich steigen, trifft dies auf den User-generierten Content nicht zu. Die Zahl der Nutzer, die in irgendeiner Weise Content im Internet veröffentlichen, ist gesunken. In Zukunft wird eher die Frage, wie konsumiert wird, im Fokus stehen, nicht die Frage, wie produziert wird.
Personalpolitik von Familienunternehmen führt zu mehr Mitarbeiterengagement
27.09.2010
Die Personalpolitik von Familienunternehmen ist gegenüber der von börsennotierten Unternehmen nachhaltiger und werteorientierter. Da die Mitarbeiter loyaler und motivierter sind, steigt auch ihr Engagement und die Produktivität des Unternehmens wird ebenfalls höher.
Handy-Apps in Deutschland weit verbreitet
26.09.2010
Zehn Millionen Deutsche haben bereits Apps auf ihrem Smartphone. Im Schnitt verfügt ein Smartphone-Besitzer über 19 Apps. Allerdings ist der Informationsbedarf zu Apps noch hoch, z. T. wissen die Handynutzer nicht einmal, ob ihr Handy Apps nutzen kann oder nicht. Die Männer liegen bei der App-Nutzung vorn, 25 Apps haben sie im Schnitt auf ihrem Smartphone.
Social Media Guidelines für die Orientierung im Web 2.0
24.09.2010
Social Media stellen für Unternehmen und die Mitarbeiter große Chancen aber auch Risiken dar. Denn selbst wenn ein Unternehmen selbst nicht aktiv ist, sind es die Mitarbeiter privat schon lange und werden dann auch oft als Mitarbeiter eines Unternehmens wahrgenommen. Damit die Kommunikation der Mitarbeiter in sozialen Medien nicht sowohl für das Unternehmen als auch für den Mitarbeiter desaströs endet, sollten Unternehmen mithilfe von Social Media Guidelines Orientierung geben.
Digitales Marketing gewinnt in deutschsprachigen Ländern an Bedeutung
23.09.2010
Das digitale Marketing gewinnt in deutschsprachigen Ländern zunehmend an Bedeutung. Die Investitionen in diesen Bereich sollen im nächsten Jahr steigen. Insbesondere in die Bereiche Social Media Marketing, Mobile Advertising und mobile Applikationen wird mehr investiert, wobei Unternehmen, die ihre Budgets konstant halten, die Investitionen in Bannerwerbung zugunsten der digitalen Kanäle umschichten werden.
Social Media-Aktivitäten in Unternehmen werden zunehmen
22.09.2010
Die Social Media-Aktivitäten in Unternehmen werden zunehmen, davon geht der Großteil der ITler laut einer Umfrage aus. Das Besondere an der Umfrage war, dass nur ITler befragt wurden, die sich bereits mit Social Media auseinandersetzen, also Twitter, Facebook und / oder Xing nutzen.