Geschäftsreisenprozesse: Kosteneinsparungen durch höheren Automatisierungsgrad erzielen
08.10.2015
Das Reisemanagement nimmt einen großen Teil der Ausgaben eines Unternehmens ein, wobei ein Drittel nur auf die Administration der Reisen entfällt. Dabei erfolgt das Reisemanagement größtenteils manuell oder bestenfalls teilautomatisiert. Ein vollautomatisiertes Reisemanagement käme den Reisenden und dem Controlling zugute.
Hidden Champions: Innovationsorientierung macht sie zu Weltmarktführern
08.10.2015
Die 1500 Hidden Champions in Deutschland sind eine wichtige Säule der deutschen Wirtschaft. Ihr Erfolgsrezept ist ihre höhere
Innovationsorientierung gepaart mit einem hervorragenden Innovationsmanagement. Der Großteil der Hidden Champions kommt aus industriellen Branchen.
Wirtschaftsstandort China: Investitionen durch US-Unternehmen nur zögernd erhöht
07.10.2015
Während 30 Prozent der US-Konzerne in China ihre Investitionen in 2015 nicht erhöhen wollen, ist der Großteil der Unternehmen mittelfristig gesehen optimistisch. Derzeit befindet sich die chinesische Wirtschaft im Umbruch, was zu einigen Änderungen führen wird, die die US-Konzerne abwarten wollen.
Außenpolitik: Menschen aufgrund weltweiter Ereignisse besorgt wie nie
06.10.2015
Die weltweiten Ereignisse sind für 69 Prozent der Menschen weltweit mehr Grund zur Besorgnis als je zuvor. Wichtige Themen sind Terrorismus, Kriege, Gesundheit und Umwelt. Den Menschen sind glaubwürdige, neutrale Positionen mit dem Fortschreiten der Globalisierung immer wichtiger.
Verbessertes Online-Shopping mit dem vereinfachten MasterCard Identity Check
06.10.2015
Der Bedarf an einer sicheren, modernen und schnellen Verifizierung beim Zahlungsvorgängen im
Online-Shopping ist bei den Verbrauchern da.Nur 50 Prozent der Deutschen wechselt regelmäßig seine Passwörter. Und die meisten Deutschen nutzen sogar das gleiche
AdBlocker: Anteil der geblockten Werbung ändert sich kaum
05.10.2015
Die Adblocker-Rate liegt stabil bei einem Fünftel der ausgelieferten Werbung, sprich ein Fünftel der ausgelieferten Werbung wird geblockt. Dieses Fünftel kann aber auch nicht zur Refinanzierung von kostenlosen Inhalten und Services beitragen.
Filesharing bleibt in vielen Unternehmen ein Problem
05.10.2015
Die perfekte Lösung ist das Filesharing in den meisten Fällen nicht. Insbesondere im Punkte Sicherheit gibt es noch viel Nachholbedarf beim Filesharing. Eine gesonderte Lösung für dieses Problem findet man in den meisten Unternehmen nicht.
Immer mehr Menschen teilen ihre Fotos mit dem Smartphone
05.10.2015
Zu den wichtigsten Funktionen bei Smartphones zählt die Kamera-Funktion. Der Sharing-Dienst Instagram ist am 6.Oktober 2015 fünf Jahre alt geworden. In den sozialen
Netzwerken teilen fast zwei Drittel der Handy-Nutzer ihre Schnappschüsse miteinander.
Industrie 4.0: Auch Landwirtschaft nutzt digitale Anwendungen
05.10.2015
Industrie-4.0-Anwendungen werden auch schon in der Landwirtschaft eingesetzt. 19 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe nutzen sie bereits, für 51 Prozent ist die Digitalisierung noch kein Thema und soll es auch nicht werden. Gerade die kleinen Betriebe fürchten hohe Investitionskosten für digitale Landmaschinen.
Industrie 4.0: Herausforderungen der Digitalisierung für den deutschen Mittelstand
04.10.2015
Der Mittelstand hinkt bei der Umsetzung von Industrie 4.0 hinter den großen Unternehmen und Konzernen hinterher, obwohl sich hier großes Potenzial für sie bietet. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie drei Herausforderungen meistern: Ihre Workflows digitalisieren, Daten zum Kunden und seinen Bedürfnissen auswerten und auf Softwarestandards statt Einzellösungen setzen.
Bezahlen via Smartphone: NFC-Verfahren macht es möglich
03.10.2015
29 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, mit dem
Smartphone bezahlen, sieben Prozent haben es sogar schon mal getan. Möglich macht dies die NFC-
Technologie, durch die
Smartphone nur vor ein Lesegerät gehalten werden muss. Allerdings gibt es in Deutschland aktuell nur relativ wenige Akzeptanzstellen für die Bezahlung via NFC.
Musik-Streaming: Zahl der Nutzer hat sich in zwei Jahren verdreifacht
02.10.2015
Die Zahl der Musik-Streaming-Nutzer hat sich in den letzten zwei Jahren von sechs Millionen auf 20 Millionen mehr als verdreifacht. Vor allem jüngere Internet-Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren nutzen Musik-Streaming, regelmäßig und oft sogar täglich.
IT-Sicherheit: Unternehmen schätzen Situation als bedrohlich ein
01.10.2015
35 Prozent der Hamburger Unternehmen fühlen sich in Bezug auf die IT-Sicherheit bedroht. Ursachen für Sicherheitslücken sind Schadsoftware, Cloud-Dienste und unvorsichtige Mitarbeiter. Allerdings ergreifen die Unternehmen nur selten spezielle Schutzmaßnahmen wie IT-Sicherheits-Checks durch Experten oder SSL-verschlüsselte Websites.
Steuerberater wird vom digitalen Wandel beeinflusst
01.10.2015
Auch Steuerberater müssen sich auf den digitalen Wandel einlassen. Vielen Unternehmen fehlt der vollständige Durchblick, wenn es um die Digitalisierung von
Geschäftsprozessen geht. Viele Unternehmen geben ihre Belege sogar noch in Papierform ab.
Bankenregulierung: Operative Ressourcen von Kreditinstituten stark durch Regulierungsthemen gebunden
30.09.2015
Die Finanzmarktregulierung stellt eine übermäßig starke Belastung für kleine und mittlere Banken dar. Ein Großteil der operativen Ressourcen wird für Regulierungsthemen aufgewendet.
IT-Sourcing: Unternehmen ignorieren Schwierigkeiten beim Management verschiedener Provider
30.09.2015
Der Aufwand zur Koordinierung der verschiedenen IT-Service-Provider ist für die Unternehmen sehr groß. Allerdings ergreifen die Unternehmen trotz der Bekanntheit des Problems nur selten zu Lösungen für Multi-Providermanagement oder setzen Personen oder Einheiten zur Koordinierung ein. Das kann sich in Zukunft bei der fortschreitenden Digitalisierung als fatal erweisen.
Mobile Endgeräte: Tipps für die Nutzungsbegleitung bei Kindern und Jugendlichen
30.09.2015
Die Nutzung mobiler Endgeräte ist für Kinder und Jugendliche heute selbstverständlich. Allerdings sollten Eltern ihnen den richtigen Umgang mit Smartphone und
Tablet beibringen, insbesondere die größten Risiken sollten vermittelt werden.
Viele Unternehmen suchen sich nicht die richtigen Mitarbeiter aus
29.09.2015
Die meisten Unternehmen suchen für den Bereich Data Analytics Mitarbeiter, die einen Master der Wirtschaftswissenschaften mit quantitativer Ausrichtung haben. 34 Prozent der Unternehmen konzentrieren sich bei ihrer Suche nach neuen Mitarbeitern auf diese Qualifikation.
Werbung: Fehltritte von Unternehmen wirken sich negativ auf Image werbender Prominenter ab
29.09.2015
Das Fehlverhalten von Unternehmen wirkt sich auch auf das Image des werbenden Prominenten aus. Sie wirken langweiliger, weniger charmant, dafür arroganter dar und ihr moralisches Verhalten wird in Zweifel gezogen.
IT: Quereinsteiger haben schwierigen Stand
28.09.2015
IT-Quereinsteiger ohne einen IT-Hochschulabschluss oder eine IT-Fachausbildung haben einen immer schwierigeren Stand in den deutschen IT-Abteilungen. Aktuell sind ein Viertel der IT-Fachkräfte in deutschen ITK-Unternehmen Quereinsteiger, im Jahr 2020 werden es nur noch elf Prozent sein. Dafür steigt der Anteil der IT-Fachkräfte mit IT-Hochschulabschluss und dualer IT-Ausbildung.
Produktentwicklung in der Fertigung: Standardisierung ist nicht zufriedenstellend
28.09.2015
techconsult hat den Business Performance Index der Produktentwicklung in der Fertigung untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass in der Produktentwicklung, genau wie in den anderen Fertigungsbereichen, die Performance deutlich zurückgegangen ist. Zudem sind die Unternehmen mit der Standardisierung, der Entwicklung neuer Produkte und der abteilungsübergreifenden Kommunikation nicht zufrieden.
Die Zukunft des Enterprise Resource Planning (ERP) Software gestaltet sich positiv
27.09.2015
2015 verzeichneten neun von zehn Unternehmen mit Enterprise Resource Planning-System einen steigenden Umsatz. Zudem wollten fast 70 Prozent mehr Mitarbeiter einstellen.
Auf dem Markt der Fusionen und Übernahmen kehrt Ruhe ein
25.09.2015
2015 gab es wesentlich weniger Fusionen und Übernahmen als noch 2014. Bei vielen Unternehmen gab es aufgrund der Digitalisierung starke strukturelle Änderungen. Ein besonders starker Anstieg des Deal-Volumens fand im letzten Jahr überraschenderweise im Asien-Pazifik Raum statt.
E-Mail Marketing: Neuauflage des E-Mail Marketing Software Guide vergleicht 111 E-Mail-Versandsysteme
24.09.2015
Absolit hat seinen E-Mail Marketing Software Guide aktualisiert. Dafür wurden 111 Versandsysteme analysiert. Vor allem die strengen deutschen Anforderungen an Datenschutz und Server-Zertifizierung werden oft nicht eingehalten. Auch hapert es an der CRM- und CMS-Integration.
ITK-Exporte: Wachstum von 13 Prozent im ersten Halbjahr 2015
24.09.2015
Die Exporte deutscher ITK-Produkte und Unterhaltungselektronik sind im ersten Halbjahr 2015 um 13 Prozent gestiegen. Bei den einzelnen Segmenten lag das Wachstum etwas über oder etwas unter dem Durchschnittswert. Hauptabnehmer sind Großbritannien und Frankreich. Die ITK-Importe haben ebenfalls zugelegt.
Datenschutz: Internetnutzer wägen Nutzen von Online-Diensten gegen Worst-Case-Szenario ab
22.09.2015
Internetnutzer gehen mit dem Datenschutz pragmatisch vor, was den Datenschutz angeht. Da die Datenschutzerklärungen ihnen zu kompliziert und zu lang sind, wägen sie den Nutzen des Online-Dienstes gegen das Worst-Case-Szenario ab. Das Datenschutzgesetz in Deutschland muss an die Gegebenheit der digitalen Welt angepasst werden.
Der Handel wird durch die „Always-On" Kunden immer stärker gefordert
22.09.2015
Konsumenten werden bei negativen Online-Erfahrungen von weiteren Käufen abgehalten. Mehr als die Hälfte der Befragten würden bei personalisierten Angeboten über eine App zum Ladenbesuch bewegt werden. Die Markenbekanntheit wird durch mobile Eindrücke immer mehr beeinflusst.
Deutscher Start-Up Monitor: Gründer blicken positiv in die Zukunft
22.09.2015
Deutsche Start-up-Gründer blicken positiv in die Zukunft wie der dritte Deutsche Start-up Monitor zeigt. Sie sind mit ihrem Leben deutlich zufriedener als Angestellte und bleiben zudem in der Regel selbstständig, auch wenn ein Unternehmen aufgegeben wird. Zudem steigt die Zahl der Gründerinnen.
Deutsche Start-ups: Umzug des Unternehmens ist für 20 Prozent denkbar
21.09.2015
Deutsche Start-ups denken über einen Standortwechsel nach. Während es Start-ups, die nicht gerade in Berlin, München oder Hamburg ansässig sind, genau dorthin zieht, streben diese eher ins Ausland, weil dort größere Finanzierungsrunden einfacher sind als in Deutschland.
Datenschutzerklärungen: Internetnutzer finden sie zu unverständlich und zu lang
18.09.2015
Der Großteil der deutschen Internetnutzer stimmt den Datenschutzerklärungen von Online-Diensten zu, ohne sie richtig zu verstehen. Am meisten werden die Unverständlichkeit und die Länge der Datenschutzerklärungen bemängelt. Allerdings ist die Schuld dafür weniger bei den Anbietern zu suchen als vielmehr in den Vorgaben des Datenschutzgesetzes, die die Ursache für die langen und unverständlichen Datenschutzerklärungen sind.
Social Media: Pinterest-Userzahl hat sich in 18 Monaten verdoppelt
17.09.2015
Pinterest ist ein Online-Dienst, der inzwischen eine visuelle Suchmaschine ist, bei der sich die Nutzer z. B. Ideen zu Themen, die sie interessieren, holen können. Im September 2015 hat Pinterest erstmals Nutzerzahlen veröffentlicht, z. B. gibt es jeden Monat mehr als 100 Millionen Besucher auf Pinterest.
Die digitale Display Werbung befindet sich im Wachstum
16.09.2015
Die Online- und
Display-Werbung hat nahezu gleichgezogen mit den TV-
Marktanteilen. In den letzten Jahren gab es im Bereich digitale
Display-Werbung ein stetiges Wachstum. Zudem hat die Vergangenheit gezeigt, dass Investitionen in die Qualität sich auf Dauer auch finanziell ausgezahlt haben.
Die Steigerungsrate bei Customer Touchpoints verbessert sich um 10 Prozent
16.09.2015
Die Zahl der digitalen Marketing-Kanäle nimmt immer mehr zu. Die besten Konversions-Werte werden durch E-Mails erzielt. Zu den am häufigsten genutzten Kanälen im Bereich Search gehört der
Mobile-Kanal.
Im digitalen Bereich haben die Banken und Versicherungen noch viel aufzuholen
15.09.2015
Fehlende Kundenportale und Foren verärgern vor allem die Neukunden. Das Mobile-Banking steckt bei den meisten Banken noch in den Kinderschuhen. Oft fehlt der direkte Draht zum Kunden.
Online-Geschäft: Zunahme nach Ende der Sommerferien
15.09.2015
Das Online-Geschäft hat nach den Sommerferien wieder Fahrt aufgenommen. Insbesondere das Mobile-Shopping macht im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Sprung beim Anteil an den Online-Einkäufen. Dabei wird das Tablet öfter für den eigentlichen Kauf benutzt als das Smartphone.
Medizinische Online-Beratung: Fast ein Viertel der Internetnutzer ab 65 Jahren wäre offen dafür
14.09.2015
24 Prozent der Internetnutzer ab 65 Jahren wären generell offen für die ärztliche Beratung via Internet. Gerade für chronisch Kranke in dünn besiedelten und medizinisch schlecht versorgten Regionen wäre die ärztliche
Online-Beratung eine gut Alternative zum Praxisbesuch. Allerdings sind ihr durch das Fernbehandlungsverbot enge Grenzen gesetzt.
Mobilgeräte und digitale Trends: Nachfrage nach Mehrwert und Datenschutz bei Verbrauchern steigt
14.09.2015
Den Konsumenten reichen immer neue technische Trends nicht aus, sie wollen durch klare Mehrwerte und Datenschutz überzeugt werden. Das trifft insbesondere beim Internet of Things zu, das aktuell nur mit einigen Technologien in Nischen Interesse wecken kann.
Marketing: Analyse von Auto-Verkaufsgesprächen zeigt, dass diese oft gar nicht zum Kauf führen
13.09.2015
Die Ruhr-Universität Bochum untersucht Verkaufsgespräche in Autohäusern, um diesen bei der effizienteren Arbeit zu helfen. Es zeigt sich, dass 83 Prozent der Beratungszeit auf Kunden entfallen, die am Ende gar kein Auto kaufen. Nun wird überlegt, welche Taktiken man einsetzen kann, um erkennbar unrentable Kunden auch mal wegzuschicken.
Eigenkapitalvorschriften für EU-Staatsanleihen: Verschärfung bedeutet höheren Kapitalbedarf
12.09.2015
Eine Verschärfung der Eigenkapitalanforderungen an
Banken, die in EU-Staatsanleihen investieren, würde vor allem für griechische
Banken einen deutlich höheren Kapitalbedarf bedeuten. Bisher ist bei Investitionen in EU-Staatsanleihen kein Einsatz von Eigenkapital notwendig. Abgesehen davon wäre eine Verbesserung des Verhältnisses von Eigenkapital und Gesamtbilanz nur sehr begrenzt möglich.
Immer mehr Deutsche nutzen das Smartphone im Alltag
11.09.2015
Immer mehr Deutsche können sich einen Alltag ohne
Smartphone nicht mehr vorstellen. In der Woche liegt die durchschnittliche Nutzungsdauer bei ca. zweieinhalb Stunden. Spitzenreiter bei der
Smartphone-Usern sind die 18 bis 29 jährigen.
IT-Mittelstandsindex: Kleine Verschnaufpause im Frühjahr
11.09.2015
Im April 2015 legte der deutsche Mittelstand eine kleine Verschnaufpause ein. Sowohl die Umsätze als auch die ITK-Ausgaben gingen verglichen mit dem Vormonat zurück. Ebenso ging der Erwartungsindex für die Umsätze zurück, dafür stieg der Erwartungsindex für ITK-Ausgaben.
Das Kaufverhalten im Alltag wird immer mehr durch soziale Medien beeinflusst
10.09.2015
Das Kaufverhalten anderer Nutzer spielt für viele Verbraucher eine wichtige Rolle, wenn es um die Beurteilung der Qualität eines Produktes geht. Generell spielen soziale Medien für die Kaufentscheidung der Verbraucher eine immer wichtigere Rolle. Viele Chancen bleiben von den Unternehmen ungenutzt, wenn es um den Einsatz von sozialen Medien geht.
Medien nutzen die Anziehungskraft der Prominenten
10.09.2015
Fast 30 Prozent der Deutschen bevorzugen Werbung mit Prominenten. Und 70 Prozent der deutschen haben ein mittleres bis hohes Interesse an Stars. Die Demographie der Leser spielt eine wesentliche Rolle, wenn es um das Interesse an den Prominenten geht.
Neues zur Content-Blocking-Schnittstelle im neuen Betriebssystem iOS 9
10.09.2015
Die neue Content-Blocking-Schnittstelle von Apple mit dem neuen Betriebssystem iOS 9 ist schon von Anfang an in der Kritik. Apple nutzt seine
Marktstellung zum Nachteil des offenen und freien Internets aus. Zu klären ist, ob die rechtlichen Rahmenbedienungen des rechtlichen Prüfstandes eingehalten werden.
Online-Banking: Mobile Nutzung via Smartphone nimmt zu
10.09.2015
Online-Banking über das Smartphone wird immer beliebter. Aktuell nutzen die Online-Banker allerdings mehrheitlich Geräte mit großen Displays, wie Desktop-PCs, Laptops und Tablet PCs. Der Vorteil von Banking-Apps ist, dass sie gegenüber dem Browser viele Funktionen haben, die das Online-Banking komfortabler machen.
Prozessmanagement: Treiberbasierte Planung zur Verbesserung der Prozesse
10.09.2015
Die größten Herausforderungen beim Planungs- und Budgetprozess in Unternehmen sind der hohe Zeitbedarf, der Qualitätsmangel bei den Planungsergebnissen und der zu hohe Detaillierungsgrad bei den Planungsergebnissen. Die Treiberbasierte Planung, die sich auf die wesentlichen Einflussfaktoren fokussiert, kann hier Abhilfe schaffen. Allerdings fehlt es in den Unternehmen an Know-how dafür.
Single Customer View - Online- und Offline-Daten für eine ganzheitliche Zielgruppenansprache nutzen
10.09.2015
Der BVDW hat einen Leitfaden "Zielgruppengenaues Targeting unter Nutzung von Online- und Offline-Daten" veröffentlicht, der bei der Erstellung einer Single Customer View helfen soll. Bei der Verknüpfung von Online- und Offline-Daten treffen die Marktteilnehmer auf hohe datenschutzrechtliche und technische Herausforderungen.
Zeitverschwendung im Job: Ursachen sind ineffiziente Prozesse und unnötiger Aufwand
10.09.2015
Zeitverschwendung am Arbeitsplatz ist meist das Resultat ineffizienter Prozesse und unnötigen Aufwands. Insbesondere bei Unternehmen ohne IT-gestützte Produktivitätsstrategie ist dies zu beobachten. Daraus ergeben sich potenziell geringere Kundenzufriedenheit und Mitarbeitermotivation.
Einzelhandel: Digitale Geräte spielen bei Einkaufsentscheidungen eine immer größere Rolle
09.09.2015
Digitale Geräte spielen bei der Einkaufsentscheidung eine große Rolle, Verbraucher fühlen sich besser informiert und dass sie mehr für ihr Geld bekommen. Der eigentliche Einkauf erfolgt allerdings bevorzugt im Ladengeschäft, weil der Kundenservice dort besser ist. Zudem sind die informierten Einkäufer loyale Kunden und suchen selten neue Anbieter.
Kommunikation: SMS wird immer mehr durch Messenger-Dienste ersetzt
09.09.2015
Die Zahl der SMS ist von 2013 auf 2014 um 41 Prozent gesunken, womit sich die SMS-Nutzung innerhalb von zwei Jahren mehr als halbiert hat. Hauptgrund dafür ist die wachsende Verbreitung und Smartphones und damit der Trend zu Messaging-Diensten. Mittelfristig werden diese die SMS aber nicht verdrängen.
Online-Speicherdienste: Datenablage im Internet gewinnt Nutzer
09.09.2015
Online-Speicherdienste gewinnen bei deutschen Internetnutzern an Beliebtheit. Nutzten in 2014 erst 27 Prozent Cloud-Speicherdienste waren es 2015 schon 32 Prozent. Die Nutzung erfolgt weitgehend privat, was in der Regel kostenlos ist, solange das bereitgestellte Speichervolumen nicht überschritten wird.
Tap- und Co-Transaktionen sind stark im Kommen
09.09.2015
Immer mehr Händler nutzen das kontaktlose Bezahlen. Die Anzahl der Tap-
Transaktionen hat sich in den letzten Jahren um fast 200 Prozent gesteigert. In Zukunft soll das kontaktlose Bezahlen für jede Rechnungssumme möglich sein.
Automobilbranche: Autonomes Fahren wird bis 2030 Realität sein
08.09.2015
Vernetztes bzw. autonomes Fahren ist heute nicht mehr so utopisch wie lange Zeit gedacht. 48 Prozent der Unternehmen aus dem Automobilsektor halten eine breite Durchsetzung selbstfahrender Autos schon in 15 Jahren für möglich. Nur sechs Prozent glauben gar nicht an eine breite Etablierung, beim Rest schwankt nur der Zeitraum, bis es soweit ist.
Der Weg zur Massentauglichkeit von autonomen Fahrzeugen
08.09.2015
Das Wachstum bei der Massenproduktion von autonomen Fahrzeugen gerät aufgrund von fehlenden Regularien und Sicherheitsrisiken ins Stocken. Im Jahr 2030 wollen die Megacities ein Fünftel des Verkehrs über Robotaxi abwickeln. Durch autonome Fahrzeuge vermindert sich die Anzahl der möglichen Staus um 40 Prozent.
Globalisierung: Risiko von Korruption und Bestechung bei internationalen Kooperationen unkalkulierbar
08.09.2015
Unternehmen auf der ganzen Welt gehen durch die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern und Zulieferern im Hinblick auf Korruptions- und Bestechungsvorfälle ein unkalkulierbares Risiko ein. Trotzdem führen sie keine systematische Risikoanalyse durch oder sichern sich Kontrollrechte gegenüber Dritten vertraglich ab. Die reine Konzeptionierung eines guten Antikorruptionsprogramm reicht nicht, es muss auch global gelebt werden.
IT-Effizienz: Zu wenig Zeit und unzweckmäßige Performance-Analyse
08.09.2015
Eine angemessene Performance-Analyse und IT-Optimierung sind für die meisten IT-Verantwortlichen die Erfolgsfaktoren für ein Rechenzentrum. Aber nur 22 Prozent können den Zeitpunkt und die Effekte eines prognostizierten Szenarios vorhersagen. Für die IT-Optimierung können nur zehn Prozent der Arbeitszeit aufgewendet werden, der Rest entfällt auf die Lösung unvorhergesehener Probleme, die sich durch IT-Optimierung eingrenzen ließen.
Nutzertracking: Alternativen zu Cookies gewinnen an Bedeutung
08.09.2015
Browser-Cookies waren bisher die verlässlichste Methode, das Nutzungsverhalten technisch zu erfassen. Die wachsende Mobile-Nutzung, eine rückläufige Cookie-Akzeptanz und Veränderungen im Default-Cookie-Handlings einiger Browser-Anbieter sorgen für eine wachsende Bedeutung alternativer Trackingmethoden. Diese werden in einem BVDW-Whitepaper vorgestellt.
Viele Unternehmen haben bei der Umsetzung ihrer IT-Vorstellungen Probleme
08.09.2015
Problematisch für viele Unternehmen ist die Umsetzung ihrer Vorstellungen von IT der nächsten Generation. Oft werden die Unternehmen aufgrund von internen Hürden daran gehindert. Viele Unternehmen können sich mit einer effizienten IT-Strategie
Wettbewerbsvorteile gegenüber ihrer Konkurrenz sichern.
Digitaler Binnenmarkt: Strategie der EU-Kommission sorgt für mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit für die europäische ITK-Branche
07.09.2015
Die von der EU vorgestellte Strategie für einen digitalen Binnenmarkt bietet eine Chance für mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit für die europäische ITK-Branche und die Einheit Europas. Ein digitaler Binnenmarkt käme gerade innovativen Start-ups zugute. Zudem sind freie Datenflüsse in Europa die Basis für den Erfolg von
Cloud Computing, Big Data oder Industrie 4.0.
Einzelhandel: Verbraucher wünschen sich neue Zahlungsmethoden
07.09.2015
Verbraucher weltweit wünschen sich einfachere und innovativere
Zahlungsmethoden. Vor allem der Komfort kommt den Verbrauchern aktuell zu kurz. Zudem wünschen sie sich Bonusleistungen und dass Einzelhändler neue Zahlungsformen unterstützen.