Geht es um die Verbindung zwischen den einzelnen Gliedern der Produktion, so ist das zentrale Softwaresystem Enterprise Resource Planning (ERP) unverzichtbar. Fast 90 Prozent der Unternehmen mit ERP-Geschäft gingen bereits 2015 davon aus, dass die Umsätze in diesem Bereich steigen würden. Zudem sind weitere 12 Prozent der Ansicht, dass die Unternehmen in der Zukunft mit stabilen Einnahmen rechnen können. Keins der befragten ERP-Unternehmen rechnet mit einem
Umsatzrückgang, so das 3. ERP-Barometer des Digitalverbandes Bitkom. Die Steuerungs- und
Planungsprozesse in den Unternehmen sind durch das Enterprise Resource Planning besser, effizienter und schneller geworden. Als marktübergreifender Trend steigert die Industrie 4.0 den Erfolg von ERP-Systemen.
ERP-Unternehmen im AufschwungSomit schafft der ERP-Branchenindex einen Topwert von fast 90 Punkten. Die Zuversicht der ERP-Unternehmen führt zudem zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Mehr als 70 Prozent der ERP-Unternehmen plant für 2016 neue Mitarbeiter einzustellen. Die aktuelle Fachkräftesituation wird allerdings von 59 Prozent der ERP-Unternehmen als eher hindernd angesehen.
(Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Gute-Geschaeftsprognosen-fuer-Enterprise-Resource-Planning.html)