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Handel: 2014 erstmals Steigerung des Business Performance Index seit drei Jahren
29.01.2015
Der Business Performance Index des Handels ist in 2014 zum ersten Mal seit 2011 auf insgesamt 66,1 Punkte gestiegen. Bei fast allen Subbranchen gab es Zuwächse, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Herausforderungen für den Handel in 2015 sind der Wettbewerb, die technologische Entwicklung und die Globalisierung.
Operational Excellence: Transportindustrie schöpft Potenziale nicht aus
08.01.2015
Operational Excellence beschreibt die Fähigkeit zur möglichst effektiven und effizienten Gestaltung von Wertschöpfungsketten. In der Transportindustrie ist die OpEx ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Allerdings werden die Potenziale nicht voll ausgenutzt.
Banken: Schlechtere Branchenaussicht als Gesamtwirtschaft
01.12.2014
Ein Drittel der deutschen und österreichischen Banken erwartet eine schlechtere Branchenentwicklung als die Gesamtwirtschaft. Vor allem Geschäftskunden-Banken und Kreditbanken sind pessimistisch. Gründe dafür sind die anhaltende Regulierung, das Niedrigzinsumfeld und der Kostendruck.
Familienunternehmen: Mitarbeiterrekrutierung und Profitabilität machen Sorgen
01.12.2014
Europäische Familienunternehmen sehen sich aktuell vor allem drei Sorgen gegenüber: Sinkende Profitabilität, die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter und steigende Arbeitskosten. Angesichts dessen sollten sie ihre drei größten Stärken mehr bewerben: Flache Hierarchien, langfristige Perspektiven und die Bedeutung von Werten.
Freelancer: Zahl in 2014 bei fast 5 Millionen - Tendenz steigend
01.12.2014
Ende 2014 gab es 4,9 Millionen Freelancer in Deutschland. Diese sind größtenteils „freiwillig“ freiberuflich tätig, als Gründe werden die zeitliche Flexibilität und das höhere Einkommen angegeben. Die Zahl der Freelancer soll weiterhin steigen, vor allem, da neue Technologie die Auftragsakquise deutlich vereinfacht hat.
Dienstleister: Business Performance Index stieg in 2014 leicht an
27.11.2014
Der Business Performance Index der mittelständischen Dienstleister ist in 2014 wieder leicht gestiegen und hat mit 66,7 Punkten das Niveau von 2011 wieder erreicht. Insgesamt gab es also eine stabile Entwicklung seit 2011. Dies gilt aber nicht für alle Subbranchen.
Emotionale Intelligenz: Wer Emotionen gut erkennt, verdient mehr Geld
14.11.2014
Personen mit hoher Emotions-Erkennungsfähigkeit werden von Kollegen als sozial kompetenter eingeschätzt und von Vorgesetzten als besonders leistungsstark in der Zusammenarbeit mit anderen bewertet. Zudem ist ihr Erwerbseinkommen höher. Allerdings ist die Emotions-Erkennungsfähigkeit nicht bei allen Menschen gleich und lässt sich nach aktuellem Forschungsstand auch nicht verbessern.
Corporate Banking: Erholung nach dreijähriger Talfahrt
12.11.2014
Das Firmenkundengeschäft bei den Banken hat sich im ersten Halbjahr 2014 erstmals erholt. Der Bain-Corporate-Banking-Index stieg bei den Erträgen und bei der Profitabilität, was vor allem dem Rückgang der gebildeten Kreditrisikovorsorge zu verdanken ist.
Beschaffung: Organisation für den dauerhaften Erfolg ändern
11.11.2014
Mit einem Anteil von 50 bis 80 Prozent an den Gesamtkosten springt der Einkauf bei Kostensenkungen zuerst ins Auge. Tatsächlich lassen sich durch den Umbau der globalen Einkaufsorganisation Kosten senken.
Auslandsinvestitionen in Deutschland - Studie zeigt Gründe auf
03.11.2014
Die Studie „FDI-Geberländer im Vergleich“ zeigt die Gründe auf, warum ausländische Unternehmen in Deutschland investieren. Die Ergebnisse unterscheiden sich natürlich von Land zu Land, aber es lässt sich das Hauptaugenmerk der Länder identifizieren, was Schlüsse auf Potentiale ermöglicht.
Digitale Agenda: IT-Experten sehen zu viele offene Fragen für erfolgreiche Umsetzung
25.09.2014
Die „Digitale Agenda“ ist für die IT-Verantwortlichen zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber es gibt noch einige offene Fragen zur Umsetzung. So sind zwar Handlungsfelder definiert, aber keine konkreten Schritte, zudem sind nicht alle relevanten Parteien eingebunden.
Industrie 4.0: Einkauf ist trotz hoher strategischer Relevanz kaum involviert
17.09.2014
Industrie 4.0 hat eine hohe strategische Relevanz für den Einkauf, trotzdem ist der Einkauf in bereits angelaufene Industrie 4.0-Projekte kaum involviert. Einkaufsleiter müssen die strategischen Treiber von Industrie 4.0 identifizieren und in die Einkaufsstrategie verankern.
Offshoring: Outsourcing-Strategien werden überarbeitet
17.09.2014
Asien ist mit sechs Ländern in den Top 10-Offshoring-Ländern im Global Services Location Index der Kontinent mit den meisten Offshoring-Aktivitäten. Allerdings überarbeiten viele multinationale Unternehmen ihre Offshoring-Strategie. Zudem gibt es einen neuen Trend „No Location“, der eine Gefahr für die Niedriglohnländer darstellen kann.
E-Goverment: Deutsche Unternehmen hinken bei Nutzung hinter EU-Durchschnitt her
18.08.2014
Mit 83 Prozent hinken deutsche Unternehmen bei der Nutzung von E-Government-Angebote hinter dem EU-Durchschnitt (88 Prozent) hinterher. Es fehlt den Unternehmen an Angeboten, die eine echte Entlastung darstellen, dafür fehlt allerdings die gesetzliche Grundlage.
Industrie: Produktionsnahe Dienstleistungen gewinnen an Bedeutung
13.08.2014
In der Industrie gewinnen die produktionsnahen Dienstleistungen an Bedeutung, wie die steigende Zahl der Mitarbeiter in diesem Bereich zeigt. Dafür ist die Zahl der Mitarbeiter, die direkt in der Fertigung arbeiten, gesunken. Das heißt aber nicht, dass die Fertigung an Bedeutung verliert.
Projektmanagement: IT-Unternehmen setzen auf Hybrid-Ansätze
07.08.2014
ITK-Unternehmen setzen beim Projektmanagement zunehmend auf hybride Ansätze, die klassische und agile Projektmanagementkonzepte miteinander verknüpfen. Das sorgt für einen für eine große Zeitersparnis gegenüber dem bisherigen Entwicklungsprozess.
Start-up-Finanzierung wird vom Bund gebremst
31.07.2014
Das Crowdinginvesting für Start-ups ist durch den Gesetzentwurf für Kleinanlegerschutz erschwert worden. Es wurde eine neue Obergrenze für Beteiligung und zusätzliche Bürokratie geschaffen. Der Einfluss von Internet-Ausdruckern im Bund wird von BITKOM kritisiert.
Home Office: 23 Prozent arbeiten ab und zu von zu Hause
23.07.2014
23 Prozent der Arbeiter, Angestellten und Beamten arbeiten ab und zu von zu Hause aus, 21 Prozent sogar regelmäßig. Am häufigsten wird das Home Office von Angestellten genutzt. Das Interesse daran ist bei den Angestellten, die kein Home Office nutzen, auch am größten. Selbstständige und Freiberufler hingegen arbeiten alle von zu Hause aus.
Deutsche Hightech-Branche: Umsatzwachstum im zweiten Halbjahr 2014 erwartet
01.07.2014
Die deutsche Hightech-Branche erwartet auch für das zweite Halbjahr 2014 überwiegend wachsende Umsätze, was mit einem Wachstum der Beschäftigtenzahl einhergeht. Die Digitale Agenda wird von den meisten Unternehmen der Branche als notwendig erachtet.
Data Analytics: Mittelstand nutzt Potenziale nur teilweise
23.06.2014
Das Potenzial von Data Analytics wird im Mittelstand nur teilweise ausgenutzt. Insgesamt sind die Unternehmen mit den verfügbaren Daten als Entscheidungsgrundlage relativ zufrieden, mit der Übersichtlichkeit und den Zugriffsmöglichkeiten allerdings nicht.
Banken-Regulierung: Geschäftsmodelle von Bank-Dienstleistern werden auch beeinflusst
03.06.2014
Die Banken-Regulierung wird sich auch immer stärker auf die Dienstleister von Banken aus, die ihre eigenen Prozesse viel stärker überwachen als früher. Allerdings sinkt die Bereitschaft der Banken zum Outsourcing an externe Dienstleister, sodass die Dienstleister umdenken müssen.
Demografischer Wandel: Gesundheitswesen misst ihm nicht genug Bedeutung bei
27.05.2014
Der demografische Wandel ist in der Gesundheitsbranche besonders deutlich, sodass beim Ausscheiden der älteren Mitarbeiter ein großer Know-how-Verlust zu erwarten ist. Mithilfe von IT sollen die Veränderungsprozesse hin zu Anreizen für junge Altersgruppen angetrieben werden.
Umweltschutz: Umsätze mit Produkten und Dienstleistungen in 2012 höher als in 2011
26.05.2014
Die Umsätze mit Produkten und Dienstleistungen für Umweltschutz in NRW lagen 2012 um 11,9 Prozent höher als in 2011. Den größten Anteil am Umsatz von 5,3 Milliarden Euro hat der Klimaschutz mit 2,0 Milliarden Euro.
Projektmanagement im Mittelstand
19.05.2014
Da Projekte einen großen Teil der Wertschöpfung des deutschen Mittelstands ausmachen, spielt das Projektmanagement eine große Rolle. techconsult hat Unternehmen aus dem Mittelstand zum Einsatz von Projektmanagement-Lösungen befragt. Es zeigt sich, dass oft mehrere Lösungen genutzt werden, um die Funktionen zu kombinieren.
Telekommunikationsindustrie: Sieben Erfolgshebel für die Zukunft durch neue Strategien
16.05.2014
Die Telekommunikationsbranche in gesättigten Märkten sieht sich in den nächsten Jahren mit enormen Herausforderungen konfrontiert durch das Wachstum neuer Dienste und Daten, der wachsenden Vernetzung und Digitalisierung und den harten Preiskämpfen. Das Buch „Future Telco“ zeigt sieben Erfolgshebel für die Zukunft der Telekommunikationsindustrie vor.
Informationswirtschaft: Weiterhin positive konjunkturelle Stimmung
17.04.2014
Die Informationswirtschaft war im ersten Quartal 2014 weiterhin von einer positiven konjunkturellen Stimmung geprägt. Allerdings wurden die Geschäftserwartungen meist positiver bewertet als die aktuelle Geschäftslage.
Digital Health: Veränderungen in der Pharmabranche
15.04.2014
Digital Health wird in den pharmazeutischen und Medizintechnik-Unternehmen auf der ganzen Welt zu Veränderungen des Geschäftsmodells führen, dies wird spätestens 2020 der Fall sein. Zugleich wird es Veränderungen bei der Bedeutung der einzelnen Branchenteilnehmer geben. Bei den drei wichtigsten Erfolgsfaktoren für Digital Health herrscht derzeit bei allen Pharmaunternehmen Verbesserungspotenzial.
Start-ups: Gründungen bleiben trotz großen wirtschaftlichen Potenzials die Ausnahme
10.04.2014
Start-ups haben in Deutschland großes wirtschaftliches Potenzial, Gründungen sind aber eine seltene Ausnahme. Der Großteil der Deutschen weiß nicht einmal, was ein Start-up ist. Von den 14- bis 64-Jährigen, die es wissen, können sich immerhin 20 Prozent vorstellen, ein IT- oder Internet-Start-up zu gründen.
Digitale Kompetenz: Unternehmen bewerten sich selbst zurückhaltend
03.04.2014
Unternehmen bewerten ihre digitale Kompetenz eher zurückhaltend. Die Anerkennung der Bedeutung der neuen Technologien und ihre Berücksichtigung in der Geschäftsstrategie ist in den meisten Unternehmen noch ausbaufähig. Ein wichtiger Erfolgsfaktor auf dem Weg zur Digital Company ist eine gute Zusammenarbeit zwischen CIO und CMO.
Start-ups: Hohes Ansehen in Deutschland
10.03.2014
Start-ups genießen in Deutschland ein hohes Ansehen, obwohl nur ein Drittel der Deutschen weiß, was ein Start-up ist. Scheiternde Gründer werden nicht als Versager angesehen, vielmehr finden die Deutschen, dass sie eine zweite Chance verdienen.
Globaler ITK-Markt: Wachstum auf 3 Billionen Euro in 2014
07.03.2014
Der globale ITK-Markt soll in 2014 um 4,5 Prozent auf fast drei Billionen Euro steigen. Damit wächst der ITK-Markt stärker als die Gesamtwirtschaft. Die ITK-Märkte der BRIC-Staaten wachsen weiterhin am schnellsten, wobei das Wachstum der USA größer ist als das von Russland.
Innovationen: Konzerne können von Start-ups lernen
06.03.2014
Start-ups laufen Großkonzernen was Innovationen angeht, zunehmend den Rang ab. Im Gegensatz zu Konzernen sind Start-ups risikofreudiger, von einer gemeinsamen Vision angetrieben und produktfokussierter. Sie bringen Produkte schneller auf den Markt und tauschen sich mit Kunden aus. Zudem sind die bei ihrer IT nicht an einen Dienstleister gebunden, sondern können ihn wechseln, wenn er ihre Bedürfnisse nicht mehr erfüllt.
IT-Mittelstand: Steigende Umsätze für das erste Halbjahr erwartet
14.02.2014
Der IT-Mittelstand erwartet für das erste Halbjahr zum Großteil steigende Umsätze (80 Prozent). Mit den steigenden Umsätzen steigt auch der Personalbedarf, 66 Prozent wollen in 2014 weiteres Personal einstellen. Das größte Problem für die IT-Branche ist weiterhin der Fachkräftemangel.
Banken & Versicherungen: Komplexere und weitreichendere Aufgaben für CFOs
06.02.2014
Die CFOs der Finanzindustrie stehen in Zukunft vor großen Herausforderungen durch die Erweiterung ihrer Aufgaben. Diese ergibt sich insbesondere aus den neuen regulatorischen Anforderungen sowie neuen Steuer- und Transparenzvorschriften.
Digitalisierung führt zu mehr Wirtschaftswachstum und schafft Arbeitsplätze
05.02.2014
Die zunehmende Digitalisierung wirkt sich positiv auf Wirtschaftswachstum, Exporte und Beschäftigung in Deutschland aus. Allerdings profitiert nicht nur die deutsche Wirtschaft davon, sondern auch die Länder, die mit Deutschland Handel treiben.
Preispolitik: Wachstumspotenzial wird von Europas Unternehmen verschenkt
30.01.2014
Europas Unternehmen verschenken Wachstumspotenzial, indem sie die falsche Preispolitik betreiben. Das Bruttoinlandsprodukt ist im dritten Quartal 2013 nur minimal gewachsen, während Unternehmen mit einer konsequenten und zielgerichteten Optimierung ihres Pricings ihre Bruttomarge in drei Jahren um durchschnittlich 15 Prozent erhöhen konnten. Bereits erfolgreiche Unternehmen profitieren dabei stärker von der Optimierung ihrer Preisstrategie.
IT-Management: Typische Fehler beim Scheitern von IT-Projekten
28.01.2014
IT-Projekte scheitern oft an Schwächen im Projektmanagement. Die ITSM Consulting AG hat sieben typische Fehler identifiziert, angefangen bei der Formulierung der Projektziele über die Nutzung von Projektmanagement-Tools bis zum Mangel an Controlling und Projektmarketing.
Schweizer Manager sind bezüglich Konjunktur in 2014 zuversichtlich
27.01.2014
Die Schweizer Manager sind zum ersten Mal seit 2009 branchenübergreifend von einer Verbesserung der Konjunktur in 2014 überzeugt. Daher stehen nun auch eher wachstumsbezogene Themen auf der Agenda, auch wenn die Kostenreduzierung noch immer ein wichtiges Thema ist.
Geschäftsprozesse: Optimierungsbedarf bei Prozessqualität und Prozesskosten
09.01.2014
Unternehmen haben in Sachen Geschäftsprozesse großen Optimierungsbedarf bei der Prozessqualität und den Prozesskosten. Ein Grund dafür sind die heterogenen Tools, die Anwendung finden. Eine Verknüpfung dieser Tools gehört neben der Ausmerzung der Schwächen in der Prozessmentalität zum Pflichtprogramm, um den Prozessnutzen zu steigern.
Geschäftsprozesse: Optimierungsbedarf bei Prozessqualität und Prozesskosten
09.01.2014
Unternehmen haben in Sachen Geschäftsprozesse großen Optimierungsbedarf bei der Prozessqualität und den Prozesskosten. Ein Grund dafür sind die heterogenen Tools, die Anwendung finden. Eine Verknüpfung dieser Tools gehört neben der Ausmerzung der Schwächen in der Prozessmentalität zum Pflichtprogramm, um den Prozessnutzen zu steigern.
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