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Agiles Projektmanagement scheitert an fehlenden Rahmenbedingungen
31.10.2011
Agiles Projektmanagement ist der Trend bei IT-Projekten, weil hierdurch das Spannungsverhältnis zwischen Geschwindigkeit und Qualität besser lösen lässt als beim klassischen Projektmanagement. Allerdings gibt es noch Mängel bei der Umsetzung.
Europäische Kommission startet Initiative zur Sozialwirtschaft
26.10.2011
Die Europäische Kommission will Maßnahmen zur Unterstützung des Unternehmertums und der verantwortlichen Unternehmen ergreifen, da verantwortungsvolles Unternehmertum zu mehr Wirtschaftswachstum führt.
Corporate Social Responsibility - Norm zur Einführung von CSR-Aktivitäten von Unternehmen
24.10.2011
CSR-Aktivitäten werden gerade von Hightech-Unternehmen sehr ernst genommen. Allerdings gibt es bisher kein einheitliches Vorgehen. Dies kann sich nun durch den ISO 26000 ändern. Die Norm gibt Hinweisen und Hilfen zur Umsetzung von CSR. Der BITKOM hat Handlungsempfehlungen zum Umgang mit ISO 26000 veröffentlicht.
Unternehmensprozesse und Vernetzung verbessern für mehr Mitarbeiterwissen
06.09.2011
Das Lernen und der Wissensaustausch in Unternehmen wird in Zukunft nicht mehr über klassische Schulungen, sondern über den offenen Austausch zwischen Mitarbeitern und externen Fachkräften, z. B. mittels Social Media.
Besseres Innovationsmanagement bei Lowtech- als bei Hightech-Unternehmen
18.08.2011
Das Innovationsmanagement in Lowtech-Unternehmen ist besser als das in Hightech-Unternehmen. Grundlage hierfür sind eine klar formulierte Innovationsstrategie und eindeutig definierte Parameter für alle Innovationsprojekte, die in hohen Umsatzwachstumsraten und einem hohen Wachstum der Mitarbeiterzahlen resultiert.
FuE in deutschen Großunternehmen: Intensität oft größer als bei internationaler Konkurrenz
10.08.2011
In den Forschungs- und Entwicklungs-Rankings liegt Deutschland meist hinter internationalen Konkurrenten wie den USA, Japan und Europa zurück. Betrachtet man hingegen die einzelnen Branchen, liegt Deutschland oftmals sogar vor den vorgenannten Konkurrenten. Das Problem ist also weniger der Mangel an Investitionen in FuE, sondern vielmehr die Branchenstruktur.
Mergers weisen oft Defizite in der strategischen und operativen Umsetzung auf
28.07.2011
Die deutschen Unternehmen weisen Defizite bei der Vorbereitung von Mergers auf. Nur 64 Prozent sind mit abgeschlossenen Merger-Projekten zufrieden. Das liegt daran, dass Merger oft nicht zum Tagesgeschäft gehören, weshalb es den Verantwortlichen an Routine fehlt. Auch bei der Steuerung gibt es Verbesserungspotenziale.
BVDW ist gegen Haftung von Werbekunden für Datenschutzverstöße von Anbietern
15.06.2011
Anstatt Werbekunden für die Datenschutzverstöße von internationalen Anbietern haftbar zu machen, sollten sich die Marktakteure im Rahmen einer Selbstregulierung zur Einhaltung angemessener Datenschutzstandards verpflichten. Dieser Meinung ist der BITKOM.
Post-Merger-Projekte: Optimierungsbedarf bei Integrationsstrategie
10.05.2011
Ein essentieller Grundstein für ein Post-Merger-Projekt ist eine verbindliche Integrationsstrategie. Allerdings sind viele Unternehmen rückblickend nicht zufrieden mit der ursprünglich festgelegten Strategie. Die Planungsmängel fallen vor allem den Mitarbeitern auf, die keine Verantwortung für die Umsetzung haben. Aber auch die verschiedenen Parteien eines M&A-Geschäfts bewerten die Integrationsstrategie unterschiedlich.
Zunehmend viele Unternehmen wollen Bewerbungen per Internet
02.05.2011
Die Zahl der Unternehmen, die Bewerbungen in digitaler Form verlangen, steigt zunehmend an. Waren es im letzten Jahr noch 27 Prozent der Unternehmen, die digitale Bewerbungen solchen in Schriftform vorzogen, sind es in 2011 39 Prozent. Die Mehrheit der Personalchefs (43 Prozent) möchte aber die Bewerbung lieber in Schriftform.
Nachhaltigkeit gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung
18.04.2011
Nachhaltigkeit ist für Unternehmen ein zunehmend wichtiges Thema, wie die Zahl der Unternehmen, die eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen, zeigt. Allerdings steht die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen vor drei Hindernissen. Und auch die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist noch ausbaufähig.
Kerntexte der IFRS 2011 auf Internetseite des IASB zur Verfügung gestellt
08.04.2011
Die Kerntexte der IFRS stehen auf der Website des IASB kostenfrei zur Verfügung, allerdings nur in englischer Sprache.
Interesse von Schwellenländern an M&A-Deals in Industrienationen schwindet
03.04.2011
Unternehmen aus Schwellenländern verlieren offenbar das Interesse an Fusionen und Übernahmen in den Industrienationen. Im zweiten Halbjahr 2010 ging die Zahl der M&A-Deals um zehn Prozent zurück. Im umgekehrten Fall, also Investitionen von Industrienationen in Schwellenländern, hingegen gab es ein Plus von 32 Prozent.
Gewinnsteigerung durch Forschung und Entwicklung im Ausland
31.03.2011
Unternehmen, die im In- und Ausland Forschung und Entwicklung betreiben, erzielen deutlich höhere Gewinne als die Unternehmen, die gar keine Forschung und Entwicklung oder nur im Inland FuE-Aktivitäten betreiben. Dabei ist die Umsatzrendite höher, wenn die Unternehmen nur in zwei bis drei Ländern FuE-Aktivitäten haben.
Informationsflut aus den Medien überfordert die Menschen
31.03.2011
Die Informationsflut aus den Medien, insbesondere Fernsehen und Internet, überfordert viele Menschen, insbesondere die Älteren. Die Jüngeren kommen besser zurecht, weil sie damit aufwachsen. Allerdings sollten immer wieder bewusste Pausen von Internet, Handy und E-Mails genommen werden, auch im Berufsleben.
Erholung der Weltwirtschaft: Schlüsselmärkte sind optimistisch
28.03.2011
Fast alle Schlüsselmärkte sind mittlerweile optimistisch, was die vollständige Erholung der Weltwirtschaft angeht. Da nun der Aufschwung nicht mehr allein von China und den anderen schnell wachsenden Märkten getragen wird, sondern auch von den USA und Europa, ist er viel stabiler.
BVDW-Microsite mit Informationen zu Online-Bezahlsystemen und Risikomanagement
22.03.2011
Der BVDW hat eine Microsite (payment.bvdw.org) zur Verfügung gestellt, die wichtige Informationen zu Zahlungslösungen, Risikobewertung und Betrugsprävention für Online-Shops bietet. Payment und Risikomanagement sind Pflichtthemen für den erfolgreichen E-Commerce.
DIW/IZA-Studie: Erfolgsfaktoren für Gründer
16.03.2011
Unternehmer sind offener für Erfahrungen, extrovertierter und risikofreudiger als Angestellte. Das ist das Ergebnis einer Studie des DIW und des IZA, bei der die Persönlichkeiten von Selbstständigen mit denen von Angestellten verglichen wurden. Das Ziel war herauszufinden, welche Eigenschaften den Schritt in die Selbstständigkeit und den Erfolg hierbei begünstigen.
Business-Intelligence-Strategie schon in 66 Prozent der Unternehmen
08.03.2011
66 Prozent der deutschen Unternehmen verfügen bereits über eine Business-Intelligence-Strategie, mit dem Ziel, Informationen als Wettbewerbsvorteil einsetzen zu können. Bei der Vernetzung besteht aber noch großes Potenzial, denn die BI-Strategie wird nicht immer unternehmensübergreifend umgesetzt. Hierbei sind die Großunternehmen meist die Vorreiter.
Deutsche KMUs blicken optimistischer in die Zukunft als internationale Mitbewerber
28.02.2011
Deutsche KMUs sehen sowohl die Zukunft der Wirtschaft ihres Landes als auch die wirtschaftliche Entwicklung ihres eigenen Unternehmen bedeutend optimistischer als ihre Mitbewerber in Spanien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und den USA. Der negativste Aspekt ist in allen Ländern das hohe Maß an Bürokratie und Rechtsvorschriften.
Finanz-Quartalsberichte haben schlechten Einfluss auf Unternehmenswertsteigerung
17.02.2011
Die verpflichtenden Quartalsberichte für börsennotierte Unternehmen haben kurzsichtige Entscheidungen der Manager zur Folge, mit denen Maßnahmen beschlossen werden, die die Zahlen kurzfristig „schönen“ sollen. Gleichzeitig haben sie aber einen negativen Einfluss auf die Unternehmenswertsteigerung.
Social Media in 2011 – 10 Thesen vom BVDW
07.02.2011
Der BVDW hat 10 Thesen zur Zukunft der Social Media in 2011 veröffentlicht. Dabei stellt sich vor allem heraus, dass Social Media in vielen anderen Unternehmensbereichen eingesetzt werden wird und verstärkt von kleinen und mittelständischen Unternehmen genutzt werden wird.
IT-Unternehmensgründungen: Nirgends in Deutschland so viele wie in Frankfurt
03.02.2011
Die meisten High-Tech-Unternehmen in Deutschland werden in Frankfurt am Main, München, Düsseldorf und Hamburg gegründet. In vielen anderen Regionen hingegen entwickeln sich die Unternehmensgründungen rückläufig. Um den entgegenzuwirken, sind Investitionen und die Förderung von IT-Clustern notwendig.
Innovationen: Deutsche Unternehmen wollen Investitionen nach Krise wieder erhöhen
31.01.2011
Die deutschen Unternehmen haben trotz der Wirtschaftskrise den Innovationskurs beibehalten. Zwar sind die Innovationsausgaben gesunken, aber nicht so stark wie der Umsatz, sodass die Innovationsintensität sogar gestiegen ist. Für 2010 und 2011 sind wieder höhere Innovationsinvestitionen geplant.
Kosten sparen durch Zusammenarbeit mit nachhaltigen Zulieferungsunternehmen
26.01.2011
Durch die Zusammenarbeit mit nachhaltigen Zulieferungsunternehmen und die konsequente Optimierung des Lieferkettenmanagements in Bezug auf CO2 können Unternehmen Kosten sparen und Wettbewerbsvorteile realisieren. Das ist das Ergebnis des „Supply Chain Report 2011“.
Finanzinvestoren fehlt es an Bewertungsinstrumenten für Innovationsfähigkeit
20.01.2011
Die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens spielt eine große Rolle bei der Bewertung durch Finanzinvestoren. Insbesondere weil ein großes Verbesserungspotenzial im Innovationsmanagement auf ein hohes Wertsteigerungspotenzial schließen lässt, stehen die Finanzinvestoren vor der Herausforderung, die entsprechenden Unternehmen zu finden. Leider fehlt es den meisten Finanzinvestoren an den entsprechenden Bewertungsinstrumenten.
Cloud Computing und SaaS als Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft
30.12.2010
Das sogenannte Internet der Dienste bietet nicht nur für die IKT-Branche, sondern für alle Branchen ein großes Wachstums- und Umsatzpotenzial. Cloud-Technologien verhelfen zu neuen innovativen Dienstleistungen in allen Branchen. Allerdings erkennen viele Branchen das Potenzial noch nicht.
M&A Prognose: Weiterhin schwache M&A-Aktivitäten bis Mitte 2011
22.12.2010
Die weltweiten M&A-Aktivitäten hatten im November 2010 mit einem ZEW-ZEPHYR M&A-Index von 97 Punkten fast den Tiefststand vom Mai 2009 erreicht. Bis Mitte 2011 soll die Entwicklung weiterhin eher negativ sein. Durch eine positive Entwicklung der Aktienindizes und eine wirtschaftliche Erholung könnte es aber zu einer Trendwende kommen.
XING ist bestes Social Media Netzwerk für deutsche Wirtschaft
24.11.2010
Das beste Social Media-Netzwerk für die deutsche Wirtschaft, wenn es um geschäftliche Zwecke geht, ist XING. 79 Prozent der deutschen Fach- und Führungskräfte sind hier beruflich aktiv, sie geben dem Netzwerk eine Schulnote von 1,6 (1 = sehr gut und wichtig). Twitter und Facebook sind nicht ganz so gut bewertet worden.
Social Media-Einsatz als Teil der Unternehmensstrategie angesehen
23.11.2010
Der Einsatz von Social Media in Unternehmen wird vom Großteil der Unternehmen als Teil der Unternehmensstrategie betrachtet. Dies trifft vor allem auf die Dienstleistungsbranchen, allen voran IT- und TK-Dienstleister sowie die Branchen Unternehmensberatung und Werbung, zu. Allerdings nutzen nur 14 Prozent der Beschäftigten Social Media im Unternehmen aktiv.
Unternehmen recherchieren im Internet über ihre Bewerber
09.11.2010
Die Hälfte aller Unternehmen recherchieren im Internet über ihre Bewerber, z. B. in Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, sowohl beruflichen als auch privaten Charakters. Im nächsten Jahr soll ein Gesetz in Kraft treten, das die Internet-Recherche in sozialen Netzwerken mit privatem Charakter verbietet, allerdings wird sich dies in der Praxis nur schwer umsetzen lassen. Deshalb sollte jeder wissen, was über ihn im Internet zu finden ist und gegebenenfalls sein Bild aktiv selbst gestalten.
Wissensintensive Dienstleistungen können wachsen durch Innovationsmanagement
08.11.2010
Wissensintensive Dienstleister haben großen Nachholbedarf, was die Aufnahme neuer Ideen von Kunden und externen Partnern angeht. Durch ein systematisches Innovationsmanagement können die wissensintensiven Dienstleister ihr Wachstum und ihren Umsatz mit Innovationen steigern.
Flexibilität gewinnt an Bedeutung als Motiv für Outsourcing-Entscheidung
04.11.2010
Das Outsourcing von Aufgaben und Prozessen an externe Dienstleister ist für 95 Prozent der deutschen Unternehmen Teil einer erfolgreichen Geschäftsstrategie. Allerdings ist der Kostenfaktor nicht mehr so sehr das Motiv für die Outsourcing-Entscheidung, sondern die Flexibilität in Bezug auf Kapazitätsschwankungen. Was die Wahl des Outsourcing-Dienstleisters angeht, spielt die Sicherheit der ausgelagerten Daten die wichtigste Rolle. Der Outsourcing-Dienstleister sollte seine Fachkompetenz nachweisen können, die Umsatzstärke und eine weltweite Präsenz sind hingegen irrelevant.
Kosten und potenzielle Risiken wichtige Kriterien bei Auswahl von Zulieferern
03.11.2010
Bei der Auswahl ihrer Zulieferer spielen die Kosten und potenzielle Risiken für die Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Die Unternehmen planen entweder die Integration ausgelagerter Geschäftsteile ins eigene Unternehmen oder die Reduzierung der Zahl der Zulieferer bei gleichzeitiger Intensivierung der Zusammenarbeit.
Dienstleister der Informationsgesellschaft: Stimmung ist optimistisch
14.10.2010
Die Stimmung der Dienstleister der Informationsgesellschaft hat sich im dritten Quartal 2010 verbessert, was vor allem an der verbesserten Stimmung bei den IKT-Dienstleistern liegt. Deren Stimmungsindikator ist um vier Punkte gestiegen, während der Stimmungsindikator der wissensintensiven Dienstleister leicht gesunken ist. Insgesamt hat sich die wirtschaftliche Situation der Dienstleister der Informationsgesellschaft verglichen mit dem Vorquartal leicht gebessert.
Anforderungen an Aufsichtsräte wachsen, Vergütung aber nicht
07.10.2010
Während die fachlichen und gesetzlichen Anforderungen an Aufsichtsräte weiter wachsen, trifft dies auf die Vergütung der Aufsichtsräte nicht zu. Zwar ist die Pro-Kopf-Gesamtvergütung von 2005 bis 2009 jährlich um fünf Prozent erhöht worden, die monatliche Pro-Kopf-Vergütung liegt aber in vielen Unternehmen unter 2.500 Euro.
Intranet spart Arbeitszeit und steigert die Effizienz
04.10.2010
Mit einem Intranet können Mitarbeiter nicht nur Arbeitszeit sparen, sondern auch ihre Effizienz steigern. Am häufigsten genutzte Intranet-Funktionen sind Terminverwaltung, Mitarbeiterverzeichnis und Instant Messaging/Chat, gefolgt von Fotogalerien, Videokonferenzen und Mitarbeiterblogs. Der mobile Zugriff auf das Intranet gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung.
Keine neuen Lohnsteuerkarten in 2011 – alte Lohnsteuerkarte bleibt gültig
01.10.2010
Im Jahr 2011 wird es keine neuen Lohnsteuerkarten geben, die aus dem Jahr 2010 behalten mitsamt allen Einträgen zu Freibeträgen, Lohnsteuerkarte und Kinderfreibeträgen ihre Gültigkeit, da das Lohnsteuerabzugsverfahren auf ein elektronisches Verfahren umgestellt wird, das 2012 in Kraft tritt. Bis dahin werden sämtliche Änderungen auf der Lohnsteuerkarte 2010 vorgenommen.
Personalpolitik von Familienunternehmen führt zu mehr Mitarbeiterengagement
27.09.2010
Die Personalpolitik von Familienunternehmen ist gegenüber der von börsennotierten Unternehmen nachhaltiger und werteorientierter. Da die Mitarbeiter loyaler und motivierter sind, steigt auch ihr Engagement und die Produktivität des Unternehmens wird ebenfalls höher.
Basel III: Banken müssen Eigenkapital erhöhen
20.09.2010
Durch Basel III sind die Banken gezwungen, ihr Eigenkapital zu erhöhen. Zusätzlich sollen die Banken einen Kapitalpuffer anlegen. Das Ziel ist, dass die Banken sich im Fall einer Krise selbst stabilisieren und retten können. Dazu soll die Kernkapitalquote auf sechs Prozent und das Ergänzungskapital auf zwei Prozent erhöht werden. Durch lange Übergangsfristen soll sichergestellt werden, dass es keine Probleme bei der Kreditvergabe gibt.
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