Im Wege der Digitalisierung sind viele Themen komplexer, disziplinenübergreifender und unberechenbarer geworden. Diese
Entwicklung hat zur Folge, dass viele Unternehmen auf Business Consultants, IT-Berater, Freelancer und externe Ingenieure zurückgreifen. Die von Lünendonk erarbeitete Studie ist eine marktsektorenübergreifende Analyse, um Anbietertypologien und
Entwicklungen in den Unternehmen besser untersuchen zu können.
Themen werden immer vielseitiger und undurchsichtigerDie wesentlichen Faktoren, die in der Lünendonk Professional Services Outlook 2016 Analyse untersucht wurden, waren Themen wie die Digitalisierung, die Industrie 4.0 und Geschäftsmodelle auf der Basis von Daten. Insbesondere die unterschiedlichsten Auswirkungen für die verschiedenen
Marktsektoren sind besonders durchleuchtet worden. Nicht nur die steigende Komplexität in der Projektsteuerung ist eine Herausforderung für die Unternehmen, sondern auch der Mangel an verfügbaren Experten in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen ist ein großes Problem in den Unternehmen. Diese Problematik betrifft nicht nur die kleineren Unternehmen, sondern auch die größeren. Die Folge ist, dass bei vielen Unternehmen der Bedarf an externen Dienstleistern, Freelancern oder Experten steigt. Im Wege dieser
Entwicklung ist es nicht verwunderlich, dass immer neue Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder entstehen, welch die internen Prozesse beeinflussen. Bei der Beurteilung dieser
Entwicklung, bieten die Ergebnisse der Services Outlook 2016 eine gute Grundlage. Die Studie bietet fundierte Ergebnisse zu zahlreichen Themen, wie z.B. der Markt für IT, Service in Deutschland, Beratung und IT, der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT, Freelancer in Deutschland, Beratung und Engineering Services in Deutschland, führende Anbieter von Technologie, Beratung und Engineering Services in Deutschland, führende Zeitarbeits- und Personaldienstleistungsunternehmen in Deutschland.
(Quelle: http://luenendonk.de/pressefeed/luenendonk-professional-services-outlook-2016-erste-marktsektorenuebergreifende-analyse-fuer-deutschland)