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E-Mails, Textnachrichten und Soziale Netzwerke mit dem Smartphone gehören für 92 Prozent der Generation Y, also Studenten und junge Arbeitnehmer zwischen 18 und 30 Jahren, zur morgendlichen Routine. Die Mitarbeiter dieser Generation werden also agiler, informativer und reaktionsfreudiger sein als jede Vorgänger-Generation. Das zeigt der 2012 Cisco Connected World Technology Report (CCWTR).
Notebook erste Wahl bei nur einem Gerät
Das Notebook wäre für 42 Prozent der Deutschen die erste Wahl, wenn nur ein Gerät zur Verfügung stünde. 31 Prozent würden sich für ein Smartphone, 16 Prozent für einen Desktop-PC und zehn Prozent für ein Tablet entscheiden. Weltweit hingegen wären je ein Drittel für ein Smartphone oder einen Laptop.
Smartphone wird immer und überall genutzt
Das Smartphone wird in Deutschland von 71 Prozent oft vor dem Aufstehen oder nach dem Schlafengehen genutzt. Mehr als jeder Dritte zwischen 18 und 30 Jahren nutzt es auch beim Essen mit Freunden oder Familienmitgliedern für E-Mail, SMS oder Soziale Netzwerke. Fast die Hälfte nutzt es im Bad und 22 Prozent während des Autofahrens trotz des Verbots.
Junge Mitarbeiter immer online und damit auch ansprechbar für Arbeitgeber
Arbeitgeber können damit rechnen, dass ihre jungen Mitarbeiter immer online und damit auch ansprechbar sind. Smartphones sind da erst der Anfang, immer mehr Alltagsprodukte, z. B. Kühlschränke, Heizungen, Kleidung oder Accessoires haben Sensoren zur Verbindung mit dem Internet der Dinge. Die damit erzeugten Daten wachsen exponentiell im Umfang. Künftig werden sich aus der Verknüpfung dieser Produkte Vorteile für Anwender und Unternehmen ergeben, die Services und Anwendungen immer und überall in Echtzeit nutzen können.
Zwang, Smartphones zu nutzen, wird immer größer
Der dauernde Drang, mit dem Smartphone einen Nachrichtencheck durchzuführen, wird immer größer, drei Viertel der Deutschen fühlen sich bereits dazu gezwungen, global sind es 60 Prozent. Dabei gibt es keine Unterscheidung mehr zwischen privater und beruflicher Nutzung. So sind die Mitarbeiter für den Arbeitgeber zwar immer erreichbar, allerdings leiden sie oft an Neurosen und Ängsten. Deshalb ist eine ausgeglichene Balance zwischen Arbeits- und Privatleben wichtig. Die Mitarbeiter bleiben gewohnheitsmäßig immer online, sodass sie keine notwendigen Pausen zur Erholung haben, was sogar vorkommt, wenn das vom Unternehmen gar nicht erwartet wird. Die Arbeitgeber müssen deshalb ihre Mitarbeiter auf die Gefahren hinweisen und entsprechende Schutzvorkehrungen treffen.
Apps: Fast ein Viertel der Deutschen nutzt regelmäßig zehn bis 25
Apps sind für sieben von zehn Deutschen ein wichtiges Nutzungsszenario für das Smartphone. Zwei Drittel nutzen regelmäßig bis zu neun Apps, fast ein Viertel sogar zehn bis 25. Für 64 Prozent geht es dabei um das Vergnügen, nur 25 Prozent nutzen Apps hauptsächlich beruflich.
Drei Viertel der Deutschen nutzen firmeneigene Geräte für private Zwecke - trotz Verbot
Für 43 Prozent der Deutschen ist die Nutzung firmeneigener Geräte für persönliche Zwecke durch das Unternehmen verboten. Drei Viertel halten sich allerdings nicht immer daran. Zugleich glaubt auch nur ein Viertel der IT-Experten, dass diese Richtlinie eingehalten wird, womit die Deutschen viel realistischer sind als der weltweite Durchschnitt. Hier glaubt die Hälfte der IT-Experten an die Einhaltung der Richtlinien, während 71 Prozent sich nicht immer daran halten.
Online-Einkauf: Großteil der Generation Y kauft online ein
97 Prozent der deutschen Studenten und jungen Arbeitnehmer shoppen online, drei Viertel sind aber gleichzeitig bei den meisten Websites misstrauisch wegen der Datensicherheit. Trotzdem geben 69 Prozent der Nutzer ihre E-Mail-Adresse heraus für die Benachrichtigung über Sonderangebote oder Produkte, aber kaum ihre Telefonnummer oder Adresse.