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Anstieg bei Social Media-Werbung in 2010
Online-Werbung im Bereich Social Media wird in 2010 weiter wachsen. Mehr als 80 Prozent der Befragten für die Studie „Trend im Prozent“ des BVDW erklärten, dass sich die Social Media-Budgets in diesem Jahr positiv entwickeln werden. Die Bedeutung von Social Media steigt gerade in den Bereichen Markenkommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Customer Relationship Management und Vertrieb/Sales. Entsprechend werden die Aktivitäten hier zunehmen.
Social Media-Aktivitäten vor allem bei Markenkommunikation und PR
Die befragten Agenturen der digitalen Wirtschaft und Social Media-Spezialisten erklären, dass die Social Media-Aktivitäten für Kunden gerade in den Bereichen Markenkommunikation und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ablaufen. In den Bereichen Customer Relationship Management und Vertrieb/Sales wurden die Social Media-Maßnahmen ebenfalls verstärkt.
Social Media-Kampagnen brauchen gesonderte Budgets
Die Mechanismen von Social Media-Kampagnen sind ganz andere als die der klassischen Online-Werbung oder des Perfomance Marketing, weshalb gesonderte Budgets und eindeutige Budget-Shifts notwendig sind für die erfolgreiche Konzeption und Umsetzung.
Social Media-Ansprechpartner kommen aus Markenkommunikation und PR
Die meisten Social Media-Ansprechpartner auf Kundenseite kommen aus den Bereichen Markenkommunikation und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ebenfalls stark vertreten sind der Vertrieb, das Produktmanagement, das Customer Relationship Management und die Geschäftsführung.
Social Media-Experten müssen als direkte Ansprechpartner beschäftigt werden
In Zukunft wird die Beschäftigung erfahrener Social Media-Experten in Unternehmen als direkte Ansprechpartner immer bedeutender. Diese setzen dann zusammen mit den anderen Abteilungen die unterschiedlichen Ziele eines Unternehmens um.
Investitionen in Online-Werbung und Mobile Werbung legen weiter zu
Auch die Investitionen in Online-Werbung insgesamt und Mobile Werbung sollen weiter steigen. Hingegen sollen die Budgets von TV-, Radio- und Printwerbung in diesem Jahr eher stagnieren oder abnehmen.
Teilnehmer an der Umfrage nach Wirtschaftszweigen
Die Teilnehmer an der Umfrage teilen sich wie folgt nach Wirtschaftszweigen auf: 42 Prozent Agenturen mit Schwerpunkt Online-Werbung, 21 Prozent Internet-Dienstleister, neun Prozent Portalbetreiber, Verleger oder Publisher, acht Prozent Online-Vermarkter, drei Prozent Online-Händler und 17 Prozent aus sonstigen Bereichen.
(Quelle: http://www.bvdw.org/presse/news.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3058&cHash=b5f2fe7001)