Mit Big Data zur digitalen Revolution

Hauptfaktor für die digitale Revolution ist die Analyse von großen Daten-Mengen (Big Data). Zwei Drittel der 307 IT-Fachleute, die in einer Umfrage befragt wurden, sind der Ansicht, dass die Verarbeitung von Big Data in der Zukunft eine Schlüsselposition einnehmen wird. Fast 80 Prozent der befragten IT-Speziallisten sind der Meinung, dass Big Data Unternehmen zu Wettbewerbsvorteilen verhilft. Aufgrund von Datenanalysen ermöglicht Big Data es den Unternehmen, erhebliche Einsparungen zu verwirklichen, so die Ansicht von 71 Prozent der Befragten. Zudem sind 65 Prozent der Experten der Ansicht.

Mithilfe der Vereinten Nationen die Welt digitalisieren
Bei Big Data geht hauptsächlich darum, dass aus vielen quantitativen Ergebnissen mehr und qualitativ höhere Ergebnisse abgeleitet werden sollen. Hierbei stehen neben technologischen Fragen Faktoren der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen im Vordergrund. Allerdings spielen bei Big Data nicht nur wirtschaftliche Aspekte eine Rolle. Parallel dazu müssen auch immer Datenschutz und Datensicherheit mit einfließen. Mit dem Umgang von personenbezogenen Daten steht und fällt die Akzeptanz der Nutzer technologischer Innovationen, so ein Sprecher des Diplomatic Council. Ziel des Diplomatic Council ist, dass die Menschen auf der Welt von der Digitalisierung profitieren. Alle in den Vereinten Nationen versammelten Staaten sollen an diesem Schritt der Digitalisierung zu gleichen Anteilen teilhaben können.

(Quelle: http://www.presseportal.de/pm/83471/2883648/studie-big-data-ist-schluessel-zur-digitalen-revolution)

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