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Mobiles Internet wird auch in Zukunft günstig und schnell bleiben. Deutschen Verbrauchern werden weiterhin ein konstantes Preisniveau und schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten angeboten. Mit einer Übertragungsrate von 14,4 Megabit pro Sekunde können die Kunden einzelner Provider doppelt so schnell mobil surfen wie bei anderen Anbietern. Das zeigt der aktuelle „Mobile Monitor II/2011“ des BVDW in Zusammenarbeit mit teltarif.de. Mit dem „Mobile Monitor II/2011“ haben mobile Gelegenheits-, Tages- und Vielsurfer einen aktuellen Überblick über die jeweils fünf günstigsten Internettarife. Er ist als kostenloser PDF-Download auf der BVDW-Webseite erhältlich.
Mobiles Internet muss für Verbraucher erschwinglich bleiben
Der Verkauf mobiler Endgeräte übertrifft 2011 erstmals den stationärer Computer. Zehn Millionen Smartphones und 1,5 Millionen Tablets werden in 2011 in Deutschland verkauft werden. Das mobile Internet muss auch in Zukunft für die Verbraucher erschwinglich sein.
Bei alten Tarifen Kosten prüfen vor mobiler Internetnutzung
Bevor man mit einem neuen Smartphone und seinem bisherigen Tarif im Internet surft, sollte man sich über die Kosten informieren. Da vor allem in älteren Tarifen das Megabyte unter Umständen von 20 Euro kostet, kann das mobile Internet schnell zur Kostenfalle mutieren. Deshalb sollte man entweder eine Datenflatrate buchen oder ggfs. den Tarif wechseln.
Preisniveau für mobiles Internet bleibt konstant günstig
Das Preisniveau bei den Datentarifen für Endverbraucher bleibt laut „Mobile Monitor II/2011“ konstant günstig. Die günstigste monatliche Datenflatrate für mobile Internetnutzung beträgt 14,99 Euro pro Monat, die günstigste Tagesflatrate liegt bei 1,99 Euro pro Tag und der billigste Volumentarif bei 19 Cent pro Megabyte. Das sind klare Vorteile für die Verbraucher.
Übertragungsgeschwindigkeiten bleiben im Vergleich gleich
Die Übertragungsgeschwindigkeiten für Upstream und Downstream bleiben verglichen mit dem letzten „Mobile Monitor I/2011“ weitestgehend gleich. Der Upstream bei der mobilen Internetnutzung liegt oft bei zwei Megabit pro Sekunde. Der Download über mobile Endgeräte liegt bei vielen Anbietern mittlerweile bei bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde. Ein Vergleich aktueller Angebote ist hier sinnvoll, um auch für kleine Geldbeutel Tarife mit hoher Geschwindigkeit zu finden. Die Kunden einzelner Provider können sogar mit bis zu 14,4 Megabit pro Sekunde mobil surfen. Ebenfalls günstige Preise für das mobile Internet haben Nutzer von Datenflatrates. Berücksichtigt werden für den „Mobile Monitor II/2011“ nur Datenflatrates mit einem ungedrosselten Datenvolumen von mindestens fünf Gigabyte. Der jeweilige Standort und das verwendete Endgerät haben Einfluss auf die Nutzung des mobilen Internets zur vollen Leistung.