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Der Wert der Exporte von Produkten der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Unterhaltungselektronik ist in Deutschland im ersten Halbjahr 2011 auf einen Wert von 13,9 Milliarden Euro gewachsen. Das ist Plus von vier Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach deutschen Hightech-Produkten, insbesondere in der Kommunikationstechnik war sehr gut, der Zuwachs ist fast vollständig auf ein Plus in der Kommunikationstechnik zurückzuführen. Das Wachstum der Exporte von Telefonen, Handys und Netzwerktechnik lag bei 13,5 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Mit einem Plus von 0,3 Prozent haben sich die Ausfuhren von IT-Hardware verglichen mit dem Vorjahreszeitraum kaum verändert. Die Exporte von Unterhaltungselektronik sind um 3,8 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesunken.
Frankreich größer Abnehmer von deutschen ITK-Produkten
Als größter Abnehmer deutscher ITK-Produkte hat Frankreich Großbritannien mit einem Plus von 12 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro abgelöst. Die Exporte nach Großbritannien sind um fünf Prozent auf 1,14 Milliarden Euro gesunken. Die Niederlande haben um 15 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro zugelegt.
Einfuhren von Hightech-Produkten kaum gestiegen
Die Einfuhren von Hightech-Produkten sind im ersten Halbjahr 2011 mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 20,8 Milliarden Euro kaum gestiegen. Der größte Hardware-Lieferant ist mit einem Volumen von 8,1 Milliarden Euro China, was verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ein Plus von zwei Prozent ist. 39 Prozent aller ITK-Importe kamen im ersten Halbjahr 2011 aus China.