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SEA: Online-Werbung etabliert sich als fester Bestandteil der Marketingstrategie
Online-Werbung etabliert sich in deutschen Unternehmen als fester Bestandteil der Marketingstrategie, wie die aktuelle Analyse des OVK im BVDW e.V. zeigt. Dienstleistungen, Finanzen und Telekommunikation gehören zu den drei investitionsstärksten Branchen in Deutschland. Die insgesamt hohen Werbeinvestitionen zeigen die branchenübergreifende Zielgruppenrelevanz des Internets am gesamten Werbemarkt. Die Branche rechnet mit einer deutlichen Ausweitung des Online-Budgets.
SEA: Online-Werbung etabliert sich branchenübergreifend im Mediamix
Werbungtreibende aller Branchen finden relevante Zielgruppenpotenziale im Internet. Entsprechend etabliert sich die Online-Werbung branchenübergreifend im Mediamix. Einige Wirtschaftsbereiche haben im letzten Jahr schon einen großen Teil ihrer Budgets in klassische Online-Werbung investiert, womit sie dem Internet eine wachsende Rolle in ihren Kommunikationskonzepten geben. Die insgesamt hohen Ausgaben sprechen für die zentrale Rolle des Internets in der Markenkommunikation.
Sechs von 25 Branchen investierten mehr als 200 Millionen Euro in Online-Werbung in 2011
Mit 347,0 Millionen Euro bei den absoluten Online-Werbeinvestitionen liegt die sonstige Werbung ganz vorn im Branchenvergleich, gefolgt von der Dienstleistungsbranche (314,0 Millionen Euro). Sechs von 25 einzelnen Branchen gaben in 2011 mehr als 200 Millionen Euro für Online-Werbung aus. Weitere Top-Online-Spender sind die Finanzbranche (270,3 Millionen Euro), die Telekommunikationsbranche (244,0 Millionen Euro), die Kraftfahrzeugbranche (231,8 Millionen Euro) und der Handels- und Versandsektor (224,7 Millionen Euro). Von den übrigen Branchen hatte nur die Ernährungsbranche in 2011 noch Online-Investitionen im zweistelligen Millionenbereich (88,4 Millionen Euro), Körperpflege (130,6 Millionen Euro), Medien (130,3 Millionen Euro) und Touristik und Gastronomie (109,1 Millionen Euro) haben schon den dreistelligen Bereich erreicht und somit die branchenübergreifende Zielgruppenrelevanz des Internets belegt.
Online-Budgets sollen weiter ausgeweitet werden
Online-Werbung hat im Handels- und Versandbereich sowie in der Finanzbranche bereits einen Anteil von 19,1 bzw. 18,8 Prozent im Mediamix. Im Dienstleistungssektor (15,9 Prozent), im Touristik- und Gastronomie-Segment (11,8 Prozent) und in der Kraftfahrzeugbranche (10,7 Prozent) hat die Online-Werbung auch schon einen Anteil am Mediamix im zweistelligen Bereich. Hingegen liegen die Investitionen in klassische Online-Werbung bei Telekommunikation, Medien, Körperpflege und Ernährung noch im einstelligen Bereich. Da das Online-Engagement in allen Branchen deutlich wächst, ist in den nächsten Jahren auch hier mit einer deutlichen Ausweitung des Online-Budgets zu rechnen.
(Quelle: http://www.bvdw.org/presse/news/article/bvdw-online-werbung-behauptet-sich-als-fester-bestandteil-in-der-marketingstrategie.html)