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Ab Januar 2012 werden noch individuellere Top-Level-Domains von der Webverwaltung ICANN angeboten. Zunächst können Unternehmen und Initiativen sich um einzelne Domainendungen bewerben, ab Anfang 2013 lassen sich Domains dann voraussichtlich unter diesen Endungen registrieren. Neben Städten, so gibt es Initiativen für die Adressen .berlin, .hamburg, .köln, können auch Regionen und Bundesländer eine eigene Endung bekommen. Auch Branchen-Domains wie .film oder .hotel sind geplant.
Top-Level-Domains wegen hoher Kosten nicht für Privatleute
Städte, Regionen, Branchen, Firmen und Marken können eine eigene Top-Level-Domain beantragen. Für Privatleute kommen sie nicht in Frage, da ICANN den wirtschaftlichen Betrieb der Adress-Endungen langfristig sichern will. Mit dem Besitz einer eigenen Top-Level-Domain kommen die kompletten Aufgaben eines Internet-Unternehmens auf den Besitzer zu, was ein eigenes Geschäftskonzept und ein hohes Startkapital nötig macht.
Eigene Top-Level-Domain kostet bis zu 200.000 Euro pro Jahr
Die Bewerbung für eine eigene Top-Level-Domain kostet schon rund 120.000 Euro. Hinzu kommen bis zu einer halben Million für Projektmanagement, Technik und Rechtsberatung. Der laufende Betrieb pro Jahr schlägt mit bis zu 200.000 Euro zu Buche.
Vergabe der Domains nach fairem, transparentem Verfahren
Die Vergabe der einzelnen Homepages mit neuen Endungen soll durch ein faires, transparentes Verfahren erfolgen. In der Startphase ist das Ziel, dass nicht große Mengen an Websites zu Spekulationszwecken reserviert werden.