Aufgrund der Tatsache, dass Wearables direkt am Körper getragen werden, sind sie in einem engeren Kontakt als jedes bisher genutzte Endgerät. Und dies ist gerade einer der Erfolgsfaktoren, wenn es um Wearables geht. Im Gegensatz zu den Wearables stehen die Smartphones nicht in so einem engen Kontakt mit den Menschen. Wearables lassen Mensch und Endgerät immer dichter zusammenwachsen. Die Push-
Kommunikation löst die Pull-Information somit immer mehr ab. Wearables können die Daten wesentlich besser erfassen, was dazu führt, dass die Anbieter Dienst und Services perfekt personalisieren können. Der Konsument erhält so die für ihn im aktuellen Kontext wichtigen Daten per Push-Funktion durch sein Endgerät. Somit haben Wearables fast den Status von ultimativen Big-Data-Devices erreicht.
Der Gesundheitssektor ist für Wearables eine große ChanceInsbesondere im Bereich der Gesundheit werden Wearables eine gute Zukunftsprognose vorausgesagt. Fast 94 Prozent der befragten einer Umfrage gaben an, dass sie in Wearables großes Potential sehen. 80 Prozent glauben sogar, dass Wearables beim Schutz der Gesundheit und der Steigerung des langfristigen Wohlbefindens helfen werden.
(Quelle: http://www.bvdw.org/presse/news/article/push-kommunikation-statt-pull-information-bvdw-veroeffentlicht-thesenpapier-zu-wearables.html)