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Internet Marketing Strategie - Berater für zur Unternehmensstrategie passende Internet Marketing Strategien
Der deutsche Online-Werbemarkt ist in 2012 auf 6,47 Milliarden Euro gewachsen, wie eine Erhebung der Bruttowerbeinvestitionen des BVDW e. V. zeigt. Mit 21,8 Prozent festigt das Internet seine Position als zweitstärkstes Werbemedium nach dem Fernsehen im Mediamix und verlängert seinen Vorsprung gegenüber dem Printmarkt im dritten Jahr in Folge. Das Wachstum für 2013 soll bei 11 Prozent auf 7,18 Milliarden Euro Bruttowerbevolumen liegen.
Digitalisierung der Medienlandschaft zeigt sich in steigenden Online-Werbeumsätzen
Auch in 2012 hat sich die anhaltende Digitalisierung der Medienlandschaft in steigenden Online-Werbeumsätzen manifestiert. Die Prognose vom Anfang des Jahres wurde durch die Innovationsbereitschaft der Werbetreibenden sogar noch übertroffen. Das Internet ist für die Werbetreibenden ein transparentes und effizientes Werbemedium, mit dem innovative multimediale Kampagnen für eine nachhaltige Markenkommunikation möglich sind.
Bruttowerbevolumen für klassische Online-Werbung steigt um 15 Prozent gegenüber 2011
Der deutsche Online-Werbemarkt ist in 2012 weiter gewachsen. Das Bruttowerbevolumen für klassische Online-Werbung, Suchwortvermarktung und Affiliate-Netzwerke ist gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 6,47 Milliarden Euro gewachsen. Das Wachstum der klassischen Online-Werbung lag bei 15 Prozent auf 3,78 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr, ein absoluter Zuwachs von 489 Millionen Euro. Die Investitionen in Suchwortvermarktung sind um 10 Prozent auf 2,28 Milliarden Euro gestiegen und die Affiliate-Netzwerke ebenfalls um 10 Prozent auf 411 Millionen Euro.
Bruttowerbevolumen soll in 2013 auf 7,18 Milliarden Euro steigen
Die Prognose für den Online-Werbemarkt für 2013 ist ein Wachstum von elf Prozent auf ein Bruttowerbevolumen von 7,18 Milliarden Euro. Damit würde der Online-Werbemarkt seit 2011 um rund 25 Prozent (1,44 Milliarden Euro) wachsen, was die Relevanz des Internets als Werbeträger unterstreicht.
Internet erreicht Anteil von 21,8 Prozent am Bruttowerbekuchen
Mit 21,8 Prozent hatte das Internet in 2012 über ein Fünftel Anteil an den Bruttowerbeinvestitionen. Das ist verglichen mit dem Vorjahr ein Plus von 2,2 Prozent, womit das Internet seine Position im Mediamix stärkt. Der Abstand zum Werbemedium Nr. 1 TV (38,2 Prozent) wurde von 18,4 Prozent auf 16,4 Prozent reduziert. Die Anteile von Platz 3 und 4 Zeitungen (17,0 Prozent) und Zeitschriften (12,0 Prozent) sind verglichen mit dem Vorjahr weiter rückläufig. Hinter dem Werbemedium Internet liegen die Zeitungen um 4,8 Prozent und die Zeitschriften um 9,8 Prozent zurück.