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Mittelstand will Unternehmensberater, die seine Sprache sprechen
Mittelständische Unternehmen sind offen für Servicedienstleistungen von Unternehmensberatern. Nur zwei Kriterien sind ihnen sehr wichtig: der Berater muss ihr Unternehmen verstehen und er muss ihnen empfohlen worden sein. Nur knapp zehn Prozent der Unternehmen haben bisher gar keine Erfahrung mit Unternehmensberatungen gesammelt. Von diesen nahmen rund 40 Prozent deren Dienste nicht in Anspruch, weil sie fürchteten, der Berater würde die Sprache, die zu ihrer Unternehmenskultur passt, nicht sprechen. Das berichtet das Online-Magazin silicon.de unter Berufung auf eine Umfrage von compamedia.
Berater passen sich an Unternehmenskultur an
78,7 Prozent der Befragten, die mit einer Unternehmensberatung zu tun hatten, erklärten, dass der Berater sie genau verstanden und angesprochen hat. Auch bei der Anpassung an die Unternehmenskultur habe es keine Probleme gegeben.
Unternehmen brauchen Management- und Strategieberatung
56 Prozent beabsichtigen, in den nächsten drei Jahren mit einer Unternehmensberatung zu arbeiten. 86 Prozent sind den Beratungsangeboten gegenüber offen und wären auch bereit, sie anzunehmen. Vor allem im Bereich „Management- und Strategieberatung“ herrscht bei 70,3 Prozent Bedarf. Für gut 50 Prozent sind Beratungen im Bereich Personal und für 42,6 Prozent im Bereich IT interessant.
Mittelstandsunternehmen verlassen sich auf Empfehlungen
Meistens entscheiden sich mittelständische Unternehmen aufgrund von Empfehlungen anderer für ein bestimmtes Beratungsunternehmen. Tipps von Freunden oder Kollegen sind für 93,3 Prozent das wichtigste Kriterium, gefolgt von Referenzprojekten mit 87,9 Prozent und Branchenerfahrung mit 78,1 Prozent. Kaum Relevanz hat hingegen ein ansprechender Internetauftritt (41,9 Prozent).
(Quelle: http://www.silicon.de/mittelstand/0,39038986,41526396,00/berater+muessen+_mittelstaendisch_+sprechen+koennen.htm)