Abbildung aller Strukturen und Prozesse mit ERP
Mit dem ERP werden alle Geschäftsbereiche mit ihren Prozessen betrachtet und komplett abgebildet. Zugleich arbeiten ERP-Systeme rollen- und kontextbasiert, sodass jeder Mitarbeiter in der Wertschöpfungskette digital abgebildet und bei seinen Aufgaben unterstützt wird.
Interne Informationsquelle, die für alle zugänglich ist
Das ERP ist ein zentrales Informationssystem, weshalb es alle wichtigen Daten für jegliche Auswertungen und Berichte enthält. Durch den zentralen Speicherort der Daten sind diese für alle, die am Geschäftsprozess teilhaben, zugänglich. So erhält jeder alle notwendigen Informationen aus dem ERP-System.
ERP ist für jede Branche anpassbar
Das ERP zerlegt die eng verknüpften und verzahnten Unternehmensprozesse in einheitliche und simple Strukturen, was eine schnelle Bereitstellung von Daten für wichtige Entscheidungen ermöglicht. Außerdem lassen sich ERP-Systeme auf verschiedene Branchen maßschneidern, sodass jedes Unternehmen ein genau zugeschnittenes ERP-System bekommt. Auch eine Anpassung an lokale Gesetze oder regionale Besonderheiten ist kein Problem.
Verbesserte Kooperation mit verschiedenen Unternehmen
Über die Wertschöpfungskette hinweg arbeiten viele unterschiedliche Unternehmen zusammen. Das ERP verbindet die einzelnen Bereiche miteinander, sodass in jedem Schritt alle anderen Glieder der Produktionskette Berücksichtigung finden. Insgesamt betrachtet verstärken die unterschiedlichen Vorteile von ERP-Systemen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen deutlich. Umgekehrt kann das bedeuten, dass ein Unternehmen ohne moderne ERP-Software einen Wettbewerbsnachteil hat. Die Digitalisierung der Industrie setzt sich immer weiter durch, schon 31 Prozent der Unternehmen im ITK-Bereich nutzen Industrie 4.0-Lösungen. Künftig wird die wachsende Digitalisierung auch den ERP-Anbietern stärker zugute kommen.