Die rechtlichen Grenzen der E-Mail führen in der geschäftlichen Kommunikation oft zu Problemen, denn aufgrund der fehlenden Rechtssicherheit muss der Versand wichtiger und kritischer Dokumente per Post erfolgen. Zeitverlust und zusätzliche Kosten sind die Folge. Dank des De-Mail-Gesetzes und den ersten akkreditierten De-Mail-Providern lassen sich solche Dokumente nun auch elektronisch versenden. Zum besseren Verständnis hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint den allerersten De-Mail-Showroom eröffnet, in dem Besucher sich über die De-Mail und die daraus folgenden Änderungen informieren und live erleben können. Unternehmen soll der Showroom bei der Entscheidung für den geeigneten Provider und die zu nutzenden Komponenten und Schnittstellen helfen.

Showroom zum Bekanntmachen der De-Mail
Das Bundesministerium des Inneren hat mit dem De-Mail-Gesetz die Basis für De-Mail geschaffen, jetzt muss De-Mail schnellstmöglich in der öffentlichen Verwaltung etabliert werden. Der Showroom unterstützt dabei, weil die De-Mail besser greifbar und die vielen Einsatzmöglichkeiten sichtbar werden. Vor allem die live vorgeführten Anwendungsbeispiele zeigen das Potenzial auf.

De-Mail spart Zeit und Geld
Die Herausforderung, die Rechtssicherheit der Papierpost auf die elektronische Welt, ist groß. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) will in Zukunft auch die herkömmliche briefgebundene Kommunikation mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung mittels De-Mail abwickeln. Die De-Mail spart Zeit und Geld, denn das Drucken, Kuvertieren, Frankieren und der Posteinwurf fallen künftig weg.