Der Großteil der CEOs (95 Prozent) machen sich einer weltweiten Studie zufolge viele Gedanken bezüglich des Unternehmensimages. Deshalb bemühen sich die Führungskräfte um eine konstante Kontrolle des Firmenrufs, allerdings unterschätzen viele Führungskräfte die Bedeutung von Web 2.0, 72 Prozent halten traditionelle Medien für verlässliche Quellen, reine Online-Medien sind für nur 13 Prozent vertrauenswürdig.
Gefahr negativer Mundpropaganda im Internet wird nicht wahrgenommen
Zwei Drittel der Führungskräfte nutzt das Internet zur Recherche bezüglich Konkurrenten und Partnern und um sich Rückmeldung von Kunden zu holen. Aber nur ein Drittel achten auch auf das Feedback, das das Unternehmen online kriegt. Damit reagieren die Unternehmen nicht ausreichend auf die Gefahr der negativen Mundpropaganda und der Verbreitung vertraulicher Informationen über das Internet.
CEOs halten keinen Kontakt zu Bloggern
Die meisten CEOs halten keinen Kontakt zu Bloggern. Auch hier zeigt sich wieder der Mangel an Vertrauen in das Internet. Nur die Hälfte der Informationen in Unternehmensblogs betrachten die Befragten als richtig.