Laut einer von Lawson bei Forrester in Auftrag gegebenen Studie legen Unternehmen beim Kauf neuer Softwareanwendungen großen Wert auf die Benutzeroberfläche. Für 82 Prozent der Befragten ist die Benutzeroberfläche der ausschlaggebende Faktor bei der Kaufentscheidung, für 90 Prozent ist sie ein vorrangiges Entscheidungskriterium, wenn es um die Erweiterung schon vorhandener Software geht.
Je besser die Benutzeroberfläche, desto höher die Produktivität
Für 86 Prozent der Befragten wirkt sich die Qualität der Benutzeroberfläche auf die Produktivität aus, je besser die Qualität der Benutzeroberfläche, desto höher ist die Produktivität. 84 Prozent sind der Meinung, dass eine intelligent gestaltete Benutzeroberfläche zur Fehlervermeidung beiträgt und 76 Prozent denken, dass eine hochwertige Benutzeroberfläche weniger Support-Anfragen nötig macht.
Basis-Browser-Oberfläche reicht für häufige Anwender nicht aus
Anwender, die nur hin und wieder mit einer reinen Basis-Browser-Oberfläche arbeiten, haben kein Problem mit den Anwendungen, aber für die Anforderungen von Anwendern, die häufig und lange mit solchen Systemen arbeiten, reicht sie nicht aus. Die meisten Geschäftsanwender wollen eine umfassendere Benutzererfahrung, weshalb die Unternehmenssoftware-Anbieter ihr Oberflächendesign überdenken sollten.