Einer Studie des Business-Portals Solutionsparc.com zufolge, nutzt ein Drittel der Unternehmen seine geschäftskritischen Softwareanwendungen schon mehr als zehn Jahre, bei 57 Prozent sind es zwischen fünf und zehn Jahren. Nur bei einem Zehntel der Befragten ist die Softwarelandschaft neueren Datums. Die Folge hieraus sind in 17 Prozent der Unternehmen ein dringender Innovationsbedarf, bei 27 Prozent ist er hoch, aber nicht kurzfristig zwingend. Nur bei 15 Prozent der Unternehmen sind Erneuerungen nur in geringem Maße erforderlich.
Integrationsfähigkeit und Effizienz durch alte Software nicht gewährleistet
An den Ergebnissen wird der Investitionstau der letzten Jahre deutlich. Die alte Software wird den Anforderungen an Integrationsfähigkeit und Effizienz nicht mehr gerecht. Die Softwarestrategien dieser Unternehmen werden daher als ein Indikator für zukünftige Trends dienen können. Da die IT-Industrialisierung nur noch eine Frage der Zeit ist, sollte auch IT-Investitionen berücksichtigt werden.