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Soziale Medien werden für das Marketing von Unternehmen immer wichtiger
Internet-Communitys gewinnen auch als Marketing-Instrument immer mehr Bedeutung für Hightech-Firmen. 59 Prozent der Unternehmen aus der IT- und Telekommunikationsbranche sind in sozialen Netzwerken aktiv. Insgesamt gewinnen die sozialen Medien für den Marketing-Mix an Bedeutung und schließen zu anderen Werbeformen aus. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter Mitgliedern des BITKOM.
Eigene Website ist am häufigsten eingesetzter Marketingkanal
Der am häufigsten eingesetzte Marketingkanal ist die eigene Homepage (98 Prozent) gefolgt von Messen und Veranstaltungen (94 Prozent) und Broschüren (92 Prozent). Ebenfalls beliebt sind Direktmarketing per E-Mail (77 Prozent) und Post (75 Prozent) sowie Suchmaschinenmarketing (72 Prozent) und telefonische Ansprachen (70 Prozent). 63 Prozent der Unternehmen schalten außerdem Anzeigen, 53 Prozent klassische Online-Werbung.
Marketing-Budget pro Jahr entspricht im Schnitt drei Prozent des Umsatzes
Online- und Print-Instrumente werden insgesamt von je 98 Prozent der ITK-Unternehmen im Marketing eingesetzt, Direktmarketing betreiben 92 Prozent. Bei den Ausgaben gibt es nur geringfügige Unterschiede, im Schnitt werden neun Prozent des Marketingbudgets in Print-Aktivitäten und jeweils sieben Prozent in Online-Maßnahmen und Direktmarketing investiert. 36 Prozent des Marketingbudgets entfallen hingegen auf Messen und Veranstaltungen, die aufgrund des hohen Vorbereitungs- und Personalaufwandes die teuersten Marketingkanäle sind. Pro Jahr entfallen im Schnitt drei Prozent des Umsatzes auf das Marketingbudget.
Investitionen in Social Media sollen wachsen
Eine Mehrheit der Unternehmen (58 Prozent) will die Investitionen in Social Media erhöhen. Allerdings verfügt erst jedes dritte Unternehmen über Richtlinien für die in Social Media aktiven Mitarbeiter. Ein weiteres Drittel plant entsprechende Regeln, die mehr als ein Knigge für das Internet darstellen. Vielmehr sollen die den Mitarbeitern bewusst machen, welchen Beitrag sie mit ihren Äußerungen in Social Media zur Entwicklung des Unternehmens leisten können.
(Quelle: http://www.bitkom.org/de/presse/66442_65698.aspx)