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Der deutsche Online-Werbemarkt bewegte sich in 2012 auf ein neues Rekordniveau von 6,44 Milliarden Euro zu, wie eine Erhebung der Bruttowerbeinvestitionen durch den OVK im BVDW zeigte. Wegen der anhaltenden Investitionsbereitschaft der werbungstreibenden Industrie stieg die Wachstumsprognose aus dem Frühjahr um einen Punkt auf 12 Prozent. Das Internet festigte mit einem Bruttowerbeanteil von rund 22 Prozent seinen Platz als zweitstärkstes Werbemedium im Mediamix. Damit schloss das Internet weiter zum Fernsehen auf und vergrößerte den Abstand zu den Zeitungen und Publikumszeitschriften. Die Marktzahlen lassen sich mit dem neuen „OVK Online-Report 2012/02“ kostenlos herunterladen.
OVK-Prognose für klassische Online-Werbung angehoben
Da der Online-Werbemarkt bereits im ersten Halbjahr 2012 die Erwartungen des OVK übertroffen hatte, war damit zu rechnen, dass das Wachstum stabil und auf hohem Niveau weitergehen würde. Die OVK-Prognose für die klassische Online-Werbung wurde für 2012 um zwei Prozentpunkte auf 14 Prozent angehoben. Damit sollte das gesamte Online-Bruttowerbevolumen in 2012 erstmals die 6-Milliarden-Euro-Grenze klar überschreiten. Dieser neue Höchststand bestätigte die große Wichtigkeit von Online-Werbung in einer ganzheitlichen Kommunikationsstrategie.
Online-Bruttowerbevolumen auf neuem Höchststand
Mit insgesamt 6,44 Milliarden Euro erreichte das deutsche Online-Bruttowerbevolumen einen neuen Höchststand. Verglichen mit 2011 lag das Gesamtwachstum bei 12 Prozent. Das kontinuierliche Wachstum des Online-Werbemarkts zeigt, wie wichtig das Internet als Medienkanal in der Zielgruppenkommunikation ist.
Klassische Online-Werbung hat größten Anteil am Online-Bruttowerbevolumen
Die klassische Online-Werbung hatte sowohl den größten Anteil als auch die größte Wachstumsrate des Online-Bruttowerbevolumens. Es folgten Suchwortvermarktung und Affiliate-Netzwerke. Die Ausgaben für klassische Online-Werbung stiegen in 2012 auf 3,74 Milliarden Euro (14 Prozent). Da sind 58 Prozent der gesamten Online-Bruttowerbeinvestitionen in 2012. Dabei lagen die monatlichen Investitionen in klassische Online-Werbung größtenteils um die 300-Millionen-Euro-Grenze. Die klassische Online-Werbung war also der stärkste Treiber des Gesamtmarktes.
Suchwortvermarktung und Affiliate-Netzwerke: Wachstum von je zehn Prozent
Mit Werbeinvestitionen von 2,28 Miliarden Euro folgte die Suchwortvermarktung auf Platz 2, die Affiliate-Netzwerke kamen auf 411 Millionen Euro an Werbeinvestitionen. Die Wachstumsraten für beide Teilsegmente lagen bei je zehn Prozent.
Internet: Anteil am Bruttowerbekuchen von 21,8 Prozent
Das Internet war in 2012 wieder das zweitstärkste Werbemedium im Mediamix. Mit 21,8 Prozent hatte Online einen Anteil von einem Fünftel am Bruttowerbekuchen.
Online holt gegenüber TV auf
Der Abstand zwischen Online und Platz 1, dem TV (Gesamtanteil: 38,2 Prozent) lag bei etwas über 16 Prozent. Damit holte das Internet gegenüber TV um 2,4 Prozent auf, womit die Online-Werbeinvestitionen fast 60 Prozent der TV-Ausgaben erreichte. Hingegen war die Tendenz bei Zeitungen und Publikumszeitschriften als Folge des starken Online-Anteils stagnierend oder rückläufig.