Online-Speicherdienste: Datenablage im Internet gewinnt Nutzer

32 Prozent der deutschen Internetnutzer nutzen Online-Speicherdienste wie Dropbox, Telekom Cloud oder Apples iCloud für die Sicherung vom Fotos, Musik, Filme oder andere Daten, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bitkom zeigt. In 2014 waren es erst 27 Prozent. Die großen Speicherkapazitäten der Online-Dienste kosten wenig und die Daten sind immer und überall, wo es einen Internetzugang gibt, zugänglich, wobei sich verschiedene Geräte nutzen lassen. Vor allem jüngere Nutzer zwischen 14 und 29 Jahren legen Daten online ab (53 Prozent). Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 35 Prozent, bei den 50- bis 64-Jährigen 17 Prozent und Personen ab 65 nur noch neun Prozent.

Online-Speicherdienste für Privatverbraucher normalerweise kostenlos
Die Online-Speicher werden in erster Linie privat genutzt (28 Prozent). Die Cloud-Dienste werden von acht Prozent beruflich und von vier Prozent für Schule, Studium oder Ausbildung genutzt. Normalerweise kosten Online-Speicherdienste für Verbraucher zunächst nichts, sie müssen sich nur anmelden. Kostenpflichtig wird es meist erst, wenn das gratis bereitgestellte Speichervolumen überschritten wird. Der Nutzer kann dann über einen Browser, eine Smartphone-App oder eine besondere Software, die auch den Datentransfer erleichtert, auf die Daten zugreifen.

(Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mehr-Internetnutzer-vertrauen-auf-Online-Speicherdienste.html)

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